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Contribuisci feedbackDer Gasthof Steiner in Großheirath besteht nunmehr schon seit dem 18. Jahrhundert. Seit 1850 in Familienbesitz, wurde das Anwesen in den letzten Jahren von Grund auf renoviert. Sehr gemütlich, hinfort mit dem dunklen Fliesen der 80er Jahre, hell und einladend. Doch von vorne. Wir hatten reserviert und einen schönen Platz in der Sonne direkt an den Fenstern erhalten. Die Dame vom Service nahm unsere Getränke auf nachdem wir eine gute Spanne Zeit bekamen, um die Getränkekarte zu studieren. Nicht wie andernorts, wenn schon der Getränkewunsch abgefragt wird, ohne dass der Gast die Zeit hatte, sich zu informieren, was es denn überhaupt gibt. Diese Unsitte führt dazu, dass der Gast die Standardgetränke ordert und im Preis vergleicht. Liebe Gastronomen, nehmt Euch am Gasthof Steiner ein Beispiel, lasst den Kunden die Chance, auch einen etwas umsatzträchtigeren Wein zu ordern. Oder einen Aperitif. Neu ist, dass an Sonntagen nun auch immer ein besonders Angebot offeriert wird: ein Hauptgang zu 9,90 €, diesmal Hirschragout. Wir entschieden uns gegen eine Vorspeise, da das Frühstück noch nicht so lange zurück lag und wählten wie folgt: 2 x Sauerbraten mit Apfelrotkohl und Coburger Klößen zu 13,20 € 1 x Rindfleisch mit Meerrettichsoße und Coburger Klößen zu 14,10 € Für unsere Region durchaus stolze Preise. Aaaaber! Was dann kam, hat mir den Glauben daran zurück gegeben, dass im Coburger Umkreis noch ein guter Sauerbraten und ein absolut traumhafter Meerch , wie in Coburg Rindfleisch mit Meerrettichsoße gennant wird, auf den Tisch kommt. Fangen wir mit dem Meerch an, also mit meiner Portion. Der erste Eindruck: eine sehr homogene Soße, die Knödel so, wie ich sie liebe. Vom Sehen wird man nicht satt, die Gabel gleitet in das Fleisch (drei sehr großzügige Scheiben . Brust. Keine Semmerrolle aus dem Warmhaltebehälter. Ein Traum, weich, geschmackvoll, sofort als Rind zu erkennen. Leider ist es nicht mehr selbstverständlich in unserer Gegend, dass bei einem Rinderbraten auch noch ein Geschmack abseits des Verkochten dabei ist. Hier(! ist das anders, es schmeckt wie Kindheit. Das ist gut 30 Jahre her, da stand Rinderbraten für etwas Besonderes. Die Soße dazu sehr sämig, toller Geschmack nach dem Namensgeber: Meerrettich. Und der Koch hat den Spagat geschafft, die typischen Eigenschaften des Meerch Geschmackes auf den Teller zu bringen, ohne dem Gast die Tränen in die Augen zu treiben. Nicht, dass ich nicht auf so etwas vorbereitet wäre, aber es stand ein komplett rundes Gericht vor mir. Einfach toll, wenn ich Meerch will, komme ich künftig hierher. Der Coburger Kloß. Nennen kann man viel so, aber leider wird diese Machart immer öfter den Fabriken überlassen. Schade, denn gerade ein guter Kloß adelt ein Gericht. Im Steiner steht ein Könner am Ofen, auch, was die Kartoffelspeise betrifft. Guter Geschmack nach Kartoffel, nicht nach Stärke. Fast buttrig, perfekt gegart, nicht verkocht. Und das Beste am Kloß: das Bröckele. Für nicht Coburger: im Inneren befindet sich ein kurz in Butter angebratenes, würfeliges Stückcken Brot. Eben das Bröckele. Ohne dieses ist ein Coburger Kloß nur ein Blender. Schön auch, dass hier ein dunkles Brot verwendet wird, so ist das Bröckele im Kloß zusätzlich ein Hingucker. 14,10 €, die besser kaum angelegt sein könnten. Die Preiselbeeren sind ein schöner optischer Punkt, klassisch serviert auf einer Scheibe Orange. Braucht man nicht unbedingt, die Preiselbeeren sind aber eine feine Sache, wenn es gilt, scharfe Geschmäcker schnell zu neutralisieren. Hier aber war das nicht nötig. Sauerbraten, eine urfränkische Disziplin. Wenn das Fleisch nichts taugt, kann der beste Koch nicht zurande kommen. Wie oben erwähnt, war auch für den Sauerbraten das Fleisch ein Traum. Weich, reichlich, gut gebeizt, heiß. Fast hätte man damit kuscheln mögen. Die Soße selbst gezogen, keine dieser unsäglichen Fertigpampen, die dem Kunden immer öfter als selbst gemacht untergeschoben wird. Hier braucht sich der Koch dagegen nicht schämen, dass das Essen seine Handschrift hat. Perfekt. Die Klöße waren der gleichen Machart wie meine, daher sind diese ebenso gut angekommen. Das Rotkraut. Nun, gerade hier in diesem Haus, habe ich eines der schrecklichsten gegessen. So viel Nelke daran, dass man es nicht essen konnte, wenn man kein Nelkenfetischist war. Das hat sich geändert, das Rotkraut (Blaukraut ist nun eine fein aufeinander abgestimmte Speise, ein sehr feiner Geschmack nach Gänsefett (damit wird in Franken das Rotkraut kurz angebraten , sehr gut abgeschmeckt. Für mich als Rotkrauffan eine tolle Sache. Wir wollten eigentlich bezahlen, als vom Haus folgender Gruß aus der Küche kam: Eine tolle Schoko Mousse mit frischen Pflaumenspalten links, eine Milchcreme mit Obstsoße und Kap Stachelbeere mittig, sowie ein marinierter, frischer Obstsalat rechts. Ein schöner Abschluss für ein vorher schon mehr als gelungenes Mittagessen. Kurz noch zur Peripherie: Parkplätze finden sich am Haus, am Tag des Besuches ware eine Feier im Saal im ersten Stock, was aber auch hier kein Problem mit dem parken verursachte. Der Zutritt zu Hotel und Restaurant erfolgt barrierefrei. Aber dann... Wer im Rollstuhl kommt oder eine Gehbehinderung aufweist, der tut gut daran, dies bei der Tischreservierung zu äußern. Hier sind im oberen Bereich ein paar Tische, welche genutzt werden können. Allerdings sieht es mit den Toilette schlecht aus. Nein, sie sind nicht verschmutzt oder gar unbrauchbar sie liegt im Keller, sind somit schlecht zu erreichen. Mein Fazit: der Hotel Gasthof Steiner hat sich in rasanter Geschwindigkeit entwickelt. Haben wir früher einen Bogen gemacht, so ist er nun ein direktes Ziel. Konstant, hochwertig, auf das Handwerkliche besonnen. So muss es sein. Gehen (fahren Sie hin, überzeugen Sie sich selbst.
Der Gasthof Steiner in Großheirath besteht nunmehr schon seit dem 18. Jahrhundert. Seit 1850 in Familienbesitz, wurde das Anwesen in den letzten Jahren von Grund auf renoviert. Sehr gemütlich, hinfort mit dem dunklen Fliesen der 80er Jahre, hell und einladend. Doch von vorne. Wir hatten reserviert und einen schönen Platz in der Sonne direkt an den Fenstern erhalten. Die Dame vom Service nahm unsere Getränke auf nachdem wir eine gute Spanne Zeit bekamen, um die Getränkekarte zu studieren. Nicht wie andernorts, wenn schon der Getränkewunsch abgefragt wird, ohne dass der Gast die Zeit hatte, sich zu informieren, was es denn überhaupt gibt. Diese Unsitte führt dazu, dass der Gast die Standardgetränke ordert und im Preis vergleicht. Liebe Gastronomen, nehmt Euch am Gasthof Steiner ein Beispiel, lasst den Kunden die Chance, auch einen etwas umsatzträchtigeren Wein zu ordern. Oder einen Aperitif. Neu ist, dass an Sonntagen nun auch immer ein besonders Angebot offeriert wird: ein Hauptgang zu 9,90 €, diesmal Hirschragout. Wir entschieden uns gegen eine Vorspeise, da das Frühstück noch nicht so lange zurück lag und wählten wie folgt: 2 x Sauerbraten mit Apfelrotkohl und Coburger Klößen zu 13,20 € 1 x Rindfleisch mit Meerrettichsoße und Coburger Klößen zu 14,10 € Für unsere Region durchaus stolze Preise. Aaaaber! Was dann kam, hat mir den Glauben daran zurück gegeben, dass im Coburger Umkreis noch ein guter Sauerbraten und ein absolut traumhafter Meerch , wie in Coburg Rindfleisch mit Meerrettichsoße gennant wird, auf den Tisch kommt. Fangen wir mit dem Meerch an, also mit meiner Portion. Der erste Eindruck: eine sehr homogene Soße, die Knödel so, wie ich sie liebe. Vom Sehen wird man nicht satt, die Gabel gleitet in das Fleisch (drei sehr großzügige Scheiben . Brust. Keine Semmerrolle aus dem Warmhaltebehälter. Ein Traum, weich, geschmackvoll, sofort als Rind zu erkennen. Leider ist es nicht mehr selbstverständlich in unserer Gegend, dass bei einem Rinderbraten auch noch ein Geschmack abseits des Verkochten dabei ist. Hier(! ist das anders, es schmeckt wie Kindheit. Das ist gut 30 Jahre her, da stand Rinderbraten für etwas Besonderes. Die Soße dazu sehr sämig, toller Geschmack nach dem Namensgeber: Meerrettich. Und der Koch hat den Spagat geschafft, die typischen Eigenschaften des Meerch Geschmackes auf den Teller zu bringen, ohne dem Gast die Tränen in die Augen zu treiben. Nicht, dass ich nicht auf so etwas vorbereitet wäre, aber es stand ein komplett rundes Gericht vor mir. Einfach toll, wenn ich Meerch will, komme ich künftig hierher. Der Coburger Kloß. Nennen kann man viel so, aber leider wird diese Machart immer öfter den Fabriken überlassen. Schade, denn gerade ein guter Kloß adelt ein Gericht. Im Steiner steht ein Könner am Ofen, auch, was die Kartoffelspeise betrifft. Guter Geschmack nach Kartoffel, nicht nach Stärke. Fast buttrig, perfekt gegart, nicht verkocht. Und das Beste am Kloß: das Bröckele. Für nicht Coburger: im Inneren befindet sich ein kurz in Butter angebratenes, würfeliges Stückcken Brot. Eben das Bröckele. Ohne dieses ist ein Coburger Kloß nur ein Blender. Schön auch, dass hier ein dunkles Brot verwendet wird, so ist das Bröckele im Kloß zusätzlich ein Hingucker. 14,10 €, die besser kaum angelegt sein könnten. Die Preiselbeeren sind ein schöner optischer Punkt, klassisch serviert auf einer Scheibe Orange. Braucht man nicht unbedingt, die Preiselbeeren sind aber eine feine Sache, wenn es gilt, scharfe Geschmäcker schnell zu neutralisieren. Hier aber war das nicht nötig. Sauerbraten, eine urfränkische Disziplin. Wenn das Fleisch nichts taugt, kann der beste Koch nicht zurande kommen. Wie oben erwähnt, war auch für den Sauerbraten das Fleisch ein Traum. Weich, reichlich, gut gebeizt, heiß. Fast hätte man damit kuscheln mögen. Die Soße selbst gezogen, keine dieser unsäglichen Fertigpampen, die dem Kunden immer öfter als selbst gemacht untergeschoben wird. Hier braucht sich der Koch dagegen nicht schämen, dass das Essen seine Handschrift hat. Perfekt. Die Klöße waren der gleichen Machart wie meine, daher sind diese ebenso gut angekommen. Das Rotkraut. Nun, gerade hier in diesem Haus, habe ich eines der schrecklichsten gegessen. So viel Nelke daran, dass man es nicht essen konnte, wenn man kein Nelkenfetischist war. Das hat sich geändert, das Rotkraut (Blaukraut ist nun eine fein aufeinander abgestimmte Speise, ein sehr feiner Geschmack nach Gänsefett (damit wird in Franken das Rotkraut kurz angebraten , sehr gut abgeschmeckt. Für mich als Rotkrauffan eine tolle Sache. Wir wollten eigentlich bezahlen, als vom Haus folgender Gruß aus der Küche kam: Eine tolle Schoko Mousse mit frischen Pflaumenspalten links, eine Milchcreme mit Obstsoße und Kap Stachelbeere mittig, sowie ein marinierter, frischer Obstsalat rechts. Ein schöner Abschluss für ein vorher schon mehr als gelungenes Mittagessen. Kurz noch zur Peripherie: Parkplätze finden sich am Haus, am Tag des Besuches ware eine Feier im Saal im ersten Stock, was aber auch hier kein Problem mit dem parken verursachte. Der Zutritt zu Hotel und Restaurant erfolgt barrierefrei. Aber dann... Wer im Rollstuhl kommt oder eine Gehbehinderung aufweist, der tut gut daran, dies bei der Tischreservierung zu äußern. Hier sind im oberen Bereich ein paar Tische, welche genutzt werden können. Allerdings sieht es mit den Toilette schlecht aus. Nein, sie sind nicht verschmutzt oder gar unbrauchbar sie liegt im Keller, sind somit schlecht zu erreichen. Mein Fazit: der Hotel Gasthof Steiner hat sich in rasanter Geschwindigkeit entwickelt. Haben wir früher einen Bogen gemacht, so ist er nun ein direktes Ziel. Konstant, hochwertig, auf das Handwerkliche besonnen. So muss es sein. Gehen (fahren Sie hin, überzeugen Sie sich selbst.
Der Gasthof Steiner in Großheirath besteht nunmehr schon seit dem 18. Jahrhundert. Seit 1850 in Familienbesitz, wurde das Anwesen in den letzten Jahren von Grund auf renoviert. Sehr gemütlich, hinfort mit dem dunklen Fliesen der 80er Jahre, hell und einladend. Doch von vorne. Wir hatten reserviert und einen schönen Platz in der Sonne direkt an den Fenstern erhalten. Die Dame vom Service nahm unsere Getränke auf nachdem wir eine gute Spanne Zeit bekamen, um die Getränkekarte zu studieren. Nicht wie andernorts, wenn schon der Getränkewunsch abgefragt wird, ohne dass der Gast die Zeit hatte, sich zu informieren, was es denn überhaupt gibt. Diese Unsitte führt dazu, dass der Gast die Standardgetränke ordert und im Preis vergleicht. Liebe Gastronomen, nehmt Euch am Gasthof Steiner ein Beispiel, lasst den Kunden die Chance, auch einen etwas umsatzträchtigeren Wein zu ordern. Oder einen Aperitif. Neu ist, dass an Sonntagen nun auch immer ein besonders Angebot offeriert wird: ein Hauptgang zu 9,90 €, diesmal Hirschragout. Wir entschieden uns gegen eine Vorspeise, da das Frühstück noch nicht so lange zurück lag und wählten wie folgt: 2 x Sauerbraten mit Apfelrotkohl und Coburger Klößen zu 13,20 € 1 x Rindfleisch mit Meerrettichsoße und Coburger Klößen zu 14,10 € Für unsere Region durchaus stolze Preise. Aaaaber! Was dann kam, hat mir den Glauben daran zurück gegeben, dass im Coburger Umkreis noch ein guter Sauerbraten und ein absolut traumhafter Meerch , wie in Coburg Rindfleisch mit Meerrettichsoße gennant wird, auf den Tisch kommt. Fangen wir mit dem Meerch an, also mit meiner Portion. Der erste Eindruck: eine sehr homogene Soße, die Knödel so, wie ich sie liebe. Vom Sehen wird man nicht satt, die Gabel gleitet in das Fleisch (drei sehr großzügige Scheiben . Brust. Keine Semmerrolle aus dem Warmhaltebehälter. Ein Traum, weich, geschmackvoll, sofort als Rind zu erkennen. Leider ist es nicht mehr selbstverständlich in unserer Gegend, dass bei einem Rinderbraten auch noch ein Geschmack abseits des Verkochten dabei ist. Hier(! ist das anders, es schmeckt wie Kindheit. Das ist gut 30 Jahre her, da stand Rinderbraten für etwas Besonderes. Die Soße dazu sehr sämig, toller Geschmack nach dem Namensgeber: Meerrettich. Und der Koch hat den Spagat geschafft, die typischen Eigenschaften des Meerch Geschmackes auf den Teller zu bringen, ohne dem Gast die Tränen in die Augen zu treiben. Nicht, dass ich nicht auf so etwas vorbereitet wäre, aber es stand ein komplett rundes Gericht vor mir. Einfach toll, wenn ich Meerch will, komme ich künftig hierher. Der Coburger Kloß. Nennen kann man viel so, aber leider wird diese Machart immer öfter den Fabriken überlassen. Schade, denn gerade ein guter Kloß adelt ein Gericht. Im Steiner steht ein Könner am Ofen, auch, was die Kartoffelspeise betrifft. Guter Geschmack nach Kartoffel, nicht nach Stärke. Fast buttrig, perfekt gegart, nicht verkocht. Und das Beste am Kloß: das Bröckele. Für nicht Coburger: im Inneren befindet sich ein kurz in Butter angebratenes, würfeliges Stückcken Brot. Eben das Bröckele. Ohne dieses ist ein Coburger Kloß nur ein Blender. Schön auch, dass hier ein dunkles Brot verwendet wird, so ist das Bröckele im Kloß zusätzlich ein Hingucker. 14,10 €, die besser kaum angelegt sein könnten. Die Preiselbeeren sind ein schöner optischer Punkt, klassisch serviert auf einer Scheibe Orange. Braucht man nicht unbedingt, die Preiselbeeren sind aber eine feine Sache, wenn es gilt, scharfe Geschmäcker schnell zu neutralisieren. Hier aber war das nicht nötig. Sauerbraten, eine urfränkische Disziplin. Wenn das Fleisch nichts taugt, kann der beste Koch nicht zurande kommen. Wie oben erwähnt, war auch für den Sauerbraten das Fleisch ein Traum. Weich, reichlich, gut gebeizt, heiß. Fast hätte man damit kuscheln mögen. Die Soße selbst gezogen, keine dieser unsäglichen Fertigpampen, die dem Kunden immer öfter als selbst gemacht untergeschoben wird. Hier braucht sich der Koch dagegen nicht schämen, dass das Essen seine Handschrift hat. Perfekt. Die Klöße waren der gleichen Machart wie meine, daher sind diese ebenso gut angekommen. Das Rotkraut. Nun, gerade hier in diesem Haus, habe ich eines der schrecklichsten gegessen. So viel Nelke daran, dass man es nicht essen konnte, wenn man kein Nelkenfetischist war. Das hat sich geändert, das Rotkraut (Blaukraut ist nun eine fein aufeinander abgestimmte Speise, ein sehr feiner Geschmack nach Gänsefett (damit wird in Franken das Rotkraut kurz angebraten , sehr gut abgeschmeckt. Für mich als Rotkrauffan eine tolle Sache. Wir wollten eigentlich bezahlen, als vom Haus folgender Gruß aus der Küche kam: Eine tolle Schoko Mousse mit frischen Pflaumenspalten links, eine Milchcreme mit Obstsoße und Kap Stachelbeere mittig, sowie ein marinierter, frischer Obstsalat rechts. Ein schöner Abschluss für ein vorher schon mehr als gelungenes Mittagessen. Kurz noch zur Peripherie: Parkplätze finden sich am Haus, am Tag des Besuches ware eine Feier im Saal im ersten Stock, was aber auch hier kein Problem mit dem parken verursachte. Der Zutritt zu Hotel und Restaurant erfolgt barrierefrei. Aber dann... Wer im Rollstuhl kommt oder eine Gehbehinderung aufweist, der tut gut daran, dies bei der Tischreservierung zu äußern. Hier sind im oberen Bereich ein paar Tische, welche genutzt werden können. Allerdings sieht es mit den Toilette schlecht aus. Nein, sie sind nicht verschmutzt oder gar unbrauchbar sie liegt im Keller, sind somit schlecht zu erreichen. Mein Fazit: der Hotel Gasthof Steiner hat sich in rasanter Geschwindigkeit entwickelt. Haben wir früher einen Bogen gemacht, so ist er nun ein direktes Ziel. Konstant, hochwertig, auf das Handwerkliche besonnen. So muss es sein. Gehen (fahren Sie hin, überzeugen Sie sich selbst.
The Gasthof Steiner in Großheirath has existed for 18 years. Century. The property has been renovated in 1850. Very cozy, forward with the dark tiles of the 80s, bright and welcoming. But from the front. We had reserved and had a nice place in the sun right at the windows. The lady from the service picked up our drinks after we had a good time studying the drinks card. Not like elsewhere, if the drink request is already requested without the guest having the time to find out what there is at all. This imitation leads to the guest ordering the standard drinks and comparing them in the price. Dear Gastronomy, take an example at Gasthof Steiner, let customers have the opportunity to order a wine that is more expensive. Or an aperitif. New is that there is always a special offer on Sunday: a main course of €9.90, this time Hirschragout. We decided against an appetizer, because breakfast was not back as long and was chosen as follows: 2 x Sauerbraten with apple cabbage and Coburger Klößen at €13.20 1 x Beef with horse sauce and Coburger Klößen at €14.10 Aaaber! What came then gave me the belief that there is still a good acidic roast in the Coburg district and an absolutely fantastic seaweed, as in Coburg beef becomes nenant with horse sauce, coming to the table. Let's start with the Mullet, so with my part. The first impression: a very homogeneous sauce, the dumplings, as I love them. From the point of view that you are not fed, the fork slides into the meat (three very generous slices. No tilting roller from the warm-up container. A dream, soft, tasteful, immediately recognizable as beef. Unfortunately, in our area it is no longer self-evident that in a beef roast there is also a taste outside of cooking. Here. That's different, it tastes like childhood. 30 years ago there were beef roasts for something special. The sauce for this very delicious, great taste according to the name: horseradish. And the cook has managed to bring the spade to the plate the typical characteristics of the taste of the guinea pig without putting the tears in the eyes of the guest. Not that I wasn't prepared for such a thing, but it was a completely round dish in front of me. Only great if I want Meerch, I'll come here in the future. The Coburger clone. You can call so much, but unfortunately this type of work remains more and more in the factories. It's a shame because there's a good toilet in court. In the Steiner there is a grain on the oven, also on the potato food. Good taste for potato, not for starch. Almost blunt, perfectly cooked, not cooked. And the best thing about the clot: the bröckele. For not Coburger: inside there is a cunning piece of bread fried in butter. Just the bröckele. Without that, a Coburger clone is just a mixer. It is also good that a dark bread is used here, so that the crumbles in the toilet are also a eye-catcher. 14,10 €, which could hardly be created. The cranberries are a beautiful optical point, classically served on a piece of orange. If you do not necessarily need the cranberries, however, are a good thing if it is necessary to quickly neutralize sharp taste. But that was not necessary. Sauerbraten, a Franconian discipline. If the meat does not baptize, the best cook cannot come. As mentioned above, meat was also a dream for sour roasts. Soft, plentiful, well pickled, hot. It's almost like they're cuddling. The sauce itself pulled, none of these unsatisfied prefabricated pamps, which is more often pushed to the customer than done. Here the cook does not have to be ashamed that the food has its handwriting. Perfect. The clubs were of the same kind as mine, so they arrived. The Rotkraut. I ate one of the most terrible things in this house. So much point that you could not eat it if you were not a carnival fetishler. This has changed, the red herbs (blue herbs is now a finely tuned food, a very fine flavor to goose fat (so that in Franken the red herbs are briefly roasted, very good taste. For me as red cabbage a great thing. We actually wanted to pay when the following greeting came from the kitchen: A large chocolate mousse with fresh plum columns on the left, a milk cream with fruit sauce and cap barley berry in the middle, as well as a marinated fresh fruit salad on the right. A beautiful conclusion for a so far more than successful lunch. Shortly on the periphery: parking is located in the house, on the day of the visit there was a celebration in the hall on the first floor, which also did not cause any problem with parking. Access to the hotel and restaurant is barrier-free. But then... whoever comes in a wheelchair or has an inability to walk does this well at the table reservation. Here in the upper area are a few tables that can be used. It looks bad with the toilet. No, they are not dirty or even unusable, they are in the basement, so they are bad to reach. My conclusion: Hotel Gasthof Steiner has developed quickly. If we make a bow earlier, it's a direct goal now. Constant, high quality, on the craftsman. It must be. Go, convince yourself.
The Gasthof Steiner in Großheirath has existed for 18 years. Century. The property has been renovated in 1850. Very cozy, forward with the dark tiles of the 80s, bright and welcoming. But from the front. We had reserved and had a nice place in the sun right at the windows. The lady from the service picked up our drinks after we had a good time studying the drinks card. Not like elsewhere, if the drink request is already requested without the guest having the time to find out what there is at all. This imitation leads to the guest ordering the standard drinks and comparing them in the price. Dear Gastronomy, take an example at Gasthof Steiner, let customers have the opportunity to order a wine that is more expensive. Or an aperitif. New is that there is always a special offer on Sunday: a main course of €9.90, this time Hirschragout. We decided against an appetizer, because breakfast was not back as long and was chosen as follows: 2 x Sauerbraten with apple cabbage and Coburger Klößen at €13.20 1 x Beef with horse sauce and Coburger Klößen at €14.10 Aaaber! What came then gave me the belief that there is still a good acidic roast in the Coburg district and an absolutely fantastic seaweed, as in Coburg beef becomes nenant with horse sauce, coming to the table. Let's start with the Mullet, so with my part. The first impression: a very homogeneous sauce, the dumplings, as I love them. From the point of view that you are not fed, the fork slides into the meat (three very generous slices. No tilting roller from the warm-up container. A dream, soft, tasteful, immediately recognizable as beef. Unfortunately, in our area it is no longer self-evident that in a beef roast there is also a taste outside of cooking. Here. That's different, it tastes like childhood. 30 years ago there were beef roasts for something special. The sauce for this very delicious, great taste according to the name: horseradish. And the cook has managed to bring the spade to the plate the typical characteristics of the taste of the guinea pig without putting the tears in the eyes of the guest. Not that I wasn't prepared for such a thing, but it was a completely round dish in front of me. Only great if I want Meerch, I'll come here in the future. The Coburger clone. You can call so much, but unfortunately this type of work remains more and more in the factories. It's a shame because there's a good toilet in court. In the Steiner there is a grain on the oven, also on the potato food. Good taste for potato, not for starch. Almost blunt, perfectly cooked, not cooked. And the best thing about the clot: the bröckele. For not Coburger: inside there is a cunning piece of bread fried in butter. Just the bröckele. Without that, a Coburger clone is just a mixer. It is also good that a dark bread is used here, so that the crumbles in the toilet are also a eye-catcher. 14,10 €, which could hardly be created. The cranberries are a beautiful optical point, classically served on a piece of orange. If you do not necessarily need the cranberries, however, are a good thing if it is necessary to quickly neutralize sharp taste. But that was not necessary. Sauerbraten, a Franconian discipline. If the meat does not baptize, the best cook cannot come. As mentioned above, meat was also a dream for sour roasts. Soft, plentiful, well pickled, hot. It's almost like they're cuddling. The sauce itself pulled, none of these unsatisfied prefabricated pamps, which is more often pushed to the customer than done. Here the cook does not have to be ashamed that the food has its handwriting. Perfect. The clubs were of the same kind as mine, so they arrived. The Rotkraut. I ate one of the most terrible things in this house. So much point that you could not eat it if you were not a carnival fetishler. This has changed, the red herbs (blue herbs is now a finely tuned food, a very fine flavor to goose fat (so that in Franken the red herbs are briefly roasted, very good taste. For me as red cabbage a great thing. We actually wanted to pay when the following greeting came from the kitchen: A large chocolate mousse with fresh plum columns on the left, a milk cream with fruit sauce and cap barley berry in the middle, as well as a marinated fresh fruit salad on the right. A beautiful conclusion for a so far more than successful lunch. Shortly on the periphery: parking is located in the house, on the day of the visit there was a celebration in the hall on the first floor, which also did not cause any problem with parking. Access to the hotel and restaurant is barrier-free. But then... whoever comes in a wheelchair or has an inability to walk does this well at the table reservation. Here in the upper area are a few tables that can be used. It looks bad with the toilet. No, they are not dirty or even unusable, they are in the basement, so they are bad to reach. My conclusion: Hotel Gasthof Steiner has developed quickly. If we make a bow earlier, it's a direct goal now. Constant, high quality, on the craftsman. It must be. Go, convince yourself.