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Recensioni
Contribuisci feedbackGestern war ich mal wieder im Cafe Dix und ich habe mir vorgenommen, dass es das letzte Mal war. Ich bin Museumsbesucherin und wohne in Berlin. Beim letzten Besuch wurde mir mein Rückgeld von der weiblichen jungen Bedienung falsch herausgegeben, 20 Euro weniger. Ich hatte den Eindruck, dass es kein Versehen war, habe aber die 20 Euro wieder bekommen, ich musste die Bedienung erst darauf ansprechen. Ihre Reaktion war zweifelhaft, da muss man nicht viel Menschenkenntnis haben. Gestern war ich wieder im Dix und mein Eiscafe war lauwarm, ich konnte ihn aber ohne Umschweife zurückgeben, immerhin. Lecker war er trotzdem nicht, im Cafe vom Martin Gropiusbau ist er besser. Weiter machte die Bedienung beim Bezahlvorgang die Bemerkung, dass die Museumsbesucher die schlimmsten wären, es würde häufig die Zeche geprellt. Das finde ich ziemlich unschön, distanzlos und wirkt unseriös wenn man seine Gäste so beschreibt. Mich wundert nicht, dass das Cafe, an dem ich jeden Tag vorbei komme ziemlich leer ist. Als das Cafe DIX mit einem neuen Betreiber wieder eröffnete, hatte man einen sehr amitionierten Eindruck. Das scheint Vergangenheit. Schon wieder ein nicht besonders attraktives Museumscafe in Berlin, obwohl der Standort toll ist. Warum ist das so? Ich finde Gutes Essen/Trinken und Kunst kann wunderbar harmonieren (z.B. wie das Restaurant und Cafe im Völkerkundemuseum Berlin, ich weiß leider nicht ob es das noch gibt). Die meisten dieser Cafes machen den Eindruck, von schlecht geführten Touristengastronomien. Teuer (im DIX vor allem der Kuchen), mittelmäßiger Service und das Angebot klingt ganz gut, hält aber leider nicht was es verspricht. Schuld sind dann oft die Gäste, das deutet leider auf eine unprofessioniell geführte Gastronomie hin.
Nach einem Museumsbesuch war ich im Café Dix. Es war sehr schön. Der Service sehr freundlich und schnell. Meine Wahl war ein Salat für 8,50 €. Es war eine sehr große Portion, absolut frisch und sehr ansprechend angerichtet. Rucola, Lollo Rosso, Schafskäse, Oliven und Walnüsse. Der Espresso hat auch sehr gut geschmeckt, nicht zu bitter. Alles war perfekt. Ein Besuch lohnt sich. Die Außensitzplätze liegen schön in der Sonne und sind ruhig, abgelegen vom Straßenverkehr.
I went for a wonder in the gallery and decided to stop for a drink afterwards. As soon as I stepped in I was greater very quickly and things only got better from there. My server was very nice (spoke perfect English which is neither here nor there but always adds positively to the experience), she explained how the place worked and brought my order - a coffee - very quickly. Nice strong coffee too! I ended up having a glass of white wine too, which for the venue (and the price) was lovely. And big! The lady serving my drinks checked in regularly to make sure I had everything I needed. She clearly explained the bill at the end - and was really just so pleasant to deal with. The venue itself is cute and clean and has a lovely outside area for sunny days. The tables inside all nicely decorated. I didn't have one, but the cakes looked amazing - lots of options too.I'll caveat by saying that the place wasn't busy at all when I was there which may have helped with the speed of the service. Regardless, it's definitely a place I'd go back to and recommend to visitors.
Being a museum's cafe this one is tastefully (over)done...too much purple in sight for our taste but that said, the place is great to take a break from the really cool art sensory overload and have a glass of wine and a delicious humus salad...!
Nach Ausstellungsbesuch kurz Koffein getankt. An einem späten Nachmittag im Winter ist die Beleuchtung schick & seeeehr dunkel.
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