des Pyrénées - Bern

Das Pyrenées bleibt auch unter neuer Führung eine Kultbeiz. Man kennt und trifft sich. Die Qualität der spärlichen Speisen und Getränke sind irrelevant und es interessiert die zahlreichen Gäste auch nicht. Die nonchalante Bedienung stört auch niemanden und die neuen Öffnungszeiten werden mit viel Goodwill aufgenommen. Fazit: Never change a winning Beiz! Das Pyri bleibt Kult und ist richtig hype!

Wir waren zu 4 zum Mittagessen dort und waren anfänglich von der Optik etwas skeptisch. Der Service und vor allem die qualität der Speisen haben uns eines besseren belehrt! Vorurteile hat mann immer, resp. der optische Eindruck löst doch etwas skepsis aus aber umso schöner wenn es wie hier völlig anders kommt. Preis/Leistung sind absolut empfehlenswert!

Ob bei gutem Wetter draussen ein kühles Bier oder bei schlechtem und kalten Wetter drinnen ein Snack oder ein Glas Wein geniessen....im Pyri ist es immer gemütlich und es herrscht eine entspannte Atmosphäre mit interessanten Leuten.Ist bei mir inzwischen "Pflicht" beim Besuch unserer Hauptstadt.

Seit kurzem ist das berühmte "Pyri" (Café des Pyrénées) unter neuer Führung und mit längeren Öffnungszeiten wieder gestartet! Aber das schöne Ambiente ist geblieben und auch die kleinen und feinen Snacks gibt's immer noch, zwar muss man jetzt die feine Chorizzo selber zubereiten. Und das Beste: José, der spanische Kellner und ein Urgestein vom Pyrénées, läuft immer noch zur Hochform auf! Empfehlenswerte Kulturspunte mit gutem Publikum!

Über Frühstück, Lunch bis zum Nachmittagskaffee bietet die Brasserie bei gutem Wetter eine kleine Terrasse mit bestem Blick auf das "Kornhaus" mit dem davor liegendem Platz, auf dem das "Leben" durch die naheliegenden Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel brodelt.Auch in der Brasserie trifft man bei schlechtem Wetter Berner Originale und führt das eine oder andere Gespräch ..... hier sind die Schweizer nicht "typisch".