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Contribuisci feedbackSchöner Hüttenweg, herrliche Lage, Toiletten und Waschbecken 5*, geräumige Gaststube und Terassen, aber für diese Preise (Gemüsebouillon mit Esslöffel Reibkäse und 2 Stück Brot, die nebeneinander gelegt meine Handfläche nicht bedeckt haben, CHF 14, Stück Kuchen CHF 8) hätte ich mehr erwartet. Leider nur ein Bergrestaurant, in einer Hütte ist die Suppe besser und er Kuchen weniger teuer, schade
Uns war klar, dass es sich hier nicht um eine normale Hütte handelt, und daher auch die Preise entsprechend sind. Soviel nur zu den negativen Posts. Es war alles toll, sehr gutes Essen und bequemes 6-er Zimmer mit eigener Dusche. Ob es so viel Luxus braucht, ist eine andere Frage. PS hier gibt es kein Hahnenwasser , daher auch klar, dass es was kostet. PPS picnic ist auf der unteren Terrasse erlaubt.
Hütte? Wohl eher narzistische Festung mit ebensolchem Angebot. Da täuschen auch Nobelfassade, Granitaussensitzplätze und Panoramafenster nicht darüber hinweg. Statt einem freundlichen Willkommen stechen als Erstes NO PICKNICK Hinweise ins schweissgebadete Antlitz des Wanderers. Spätestens dann, wenn die wässerige Gemüsesuppe mit rohem Gemüse als Einlage vom synthetisch anmutenden Personal, welches bestenfalls als Wilkommensgruss ein säuerliches Lächeln zustande bringt, zu einem völlig überteuerten Preis serviert wird, weiss die Kennerin , der Kenner, dass sich hier ein arrogantes Schnöselkonzept in die Alpen verirrt hat.So etwas braucht kein Mensch!Wenn ich eine sterile Atmosphäre brauche, gehe ich ins Spital. Als Patient. Als Wanderer will ich eine gemütliche Hütte mit einem Personal, welches in Echt gastfreundlich und herzlich ist und nicht nur auf Hochglanzprospekten. Sie kennen ja die Mac Donalds Werbefotos? In Realität schaut ein Hamburger nie so aus. Genau so ist es mit der Anenhütte:Aussen fix, innen nix! Der Aufstieg lohnt sich nur wegen der Natur.
Lieber Herr Tscherrig, Sie versuchen sich mit der Anenhütte im Luxussegment zu positionieren. So bewegen sich die Preise von 170. CHF für ein Übernachtung pro Person im 6er Zimmer oder 130. CHF im 12er Zimmer (ohne Abstand zw. den einzelnen Matratzen, ist nicht mal mehr Truppenunterkünften der Armee der Fall, geschweige denn in normalen SAC Hütten durchaus im Luxussegment, ist aber für die erhaltene Leistung extrem überrissen und erzeugt zurecht hohe Ansprüche bei den Gästen. Wenn ich für diesen Preis dann noch 9. CHF pro Liter Hahnenwasser, 3. CHF bzw. 3%! Des Betrags für den Einsatz der Kreditkarte (Anmerkung: Die Wettbewerbskommission senkte bereits vor 2 Jahren die Verrechnungsgebühr bei Karten von Visa und Mastercard 0.44% und 5. CHF Zuschlag für eine vegetarische, bzw. 10. CHF Zuschlag für eine vegane Variante des Essens (am Abend Reis mit Gemüse, am Morgen eine Scheibe Brot als vegane Variante mit Instantkaffee : bezahlen soll, hat das nichts mehr mit Luxus zu tun, sondern ist reine Abzocke. Der Zuschlag für Duschgel (CHF 1.75 , Shampoo (CHF 1.75 und einem Papiertaschentuch (CHF 1. sind dann nur noch lachhaft und bedürfen keines weiteren Kommentars. Ebenfalls nicht dem teuren Preis entsprechend, sind die Zeiten für Essen und Körperpflege, welche durch das Personal teilweise im Befehlston, teilweise peinlich berührt bei der Ankunft verkündet werden. Duschen muss (3 Minuten pro Person und Tag mit Jeton bis spätestens 18:30 Uhr erfolgt sein, danach geschlossen, Morgenessen ab 07:30 Uhr und muss 08:30 Uhr beendet sein. Ein Kunde muss nicht König sein. Ich erwarte aber, dass sie für den Preis von 440. CHF für zwei Personen welchen ich für diesen Aufenthalt bezahlt habe, Abstand nehmen von diesem kleinlichen Gehabe und sie die Hütte dem Preis entsprechend führen oder dass sie die Preise denen einer normalen SAC Hütte anpassen. Ich rate jedem davon ab, in der Hütte zu übernachten, solange diese dermassen profitorientiert geführt wird. Ich mache dem teils freundlichen, teils aber auch sehr unfreundlichem Hüttenpersonal keinen Vorwurf, da ich annehme, dass auch sie bez. Löhnen, Entschädigungen und Arbeitszeiten unter dem profitgierigen Management leiden und sich das dann bei den Gästen bemerkbar macht.
Ein Drama in fünf Akten. Zuerst wird den potenziellen Kunden auf der Webseite der Hütte ein Aufenthalt schmackhaft gemacht „gilt als exklusivste Hütte der Alpen“ „Eine eigene Bergquelle .. BESCHENKT die Anenhütte … mit Wasser“ „Wir sind gerne für unsere Gäste da“…usw In der Hütte wird man unsanft mit der Realität konfrontiert. Für CHF 130 bekommt man eine Matratze in einem 10er Schlag. Die Matratzen liegen ohne Abstand nebeneinander war mir klar . Freie Bettwahl wurde mir seitens der Leitung strikte Untersagt Bedenke: Massenschlag . Man erhält eine kurze Einweisung in den Betrieb: Frühstück von 0700 – 0800 Uhr. Keine Diskussion. Man erhält einen Jeton für exakt 3min warme Dusche. Diese muss bis spätestens 1830 Uhr gleichentags erfolgen was zu Stau im Duschbereich führt . Der Umgangston teils freundlich, teils harsch und befehlshaberisch. Auf Einwände meinerseits, dass dies nicht auf der Webseite deklariert sei, wurde ich forsch zurechtgewiesen „waren sie denn noch nie auf einer Berghütte? Das ist hier nun mal so“ Aha, eine Berghütte.. doch nicht mehr exklusivste Hütte der Schweiz…Im dritten Akt kommt der Höhepunkt. Das Bergwasser beschenkt zwar die Hütte mit Wasser. Der Besucher muss CHF 9 pro Flasche Hahnenwasser bezahlen. Steht nirgends auf der Seite. Alle Wasserhähne sind mit „Kein Trinkwasser“ deklariert. Ausnahme WC 1. OG – wohl vergessen gegangen… In und um die gesamte Hütte herrscht striktes Picknick Verbot. Wer am Folgetag einen Marschtee haben will SAC idR kostenlos bezahlt hier CHF 5. Im vierten Akt realisierten wir, dass hier einiges auf der Webseite verschwiegen wurde und wir nahmen es mit Humor. Ein Kaffee Creme CHF 4.70. , Kreditkartengebühr 3%, Bettlacken müssen am Morgen selbstständig in den Wäschekorb getragen werden normal, aber nicht bei diesem Preis , Personal teilweise desinteressiert, 4 Personen hatten Vegan bestellt und dafür einen Aufschlag bezahlt! Frühstück für Veganer: Brot. Den Kaffee muss man selber anrühren Instantkaffee und Thermoskanne mit Heisswasser . In einer SAC verständlich. In der exklusivsten Berghütte der Schweiz: lachhaft!Im fünften Akt kommt die Rechnung. Obwohl es zwei verschiedene Buchungen waren, wurde eine gesamte Rechnung präsentiert. Die Bitte, diese auf die Buchungen aufzuteilen wurde verneint. Obwohl bereits am Vorabend beim Essen mehrfach darauf hingewiesen wurde! Bei einem Betrag von rund CHF 1000 wäre dies nicht zu viel verlangt gewesen! Zum Glück hatten wir Bargeld dabei, ansonsten hätten wir noch 3% Gebühren zahlen müssen. ACHTUNG in den AGBs steht „kann eine Gebühr verlangt werden“. Ich rate jedem davon ab dort eine Nacht zu verbringen. Es geht nicht um die Natur und Bergwelt. Es geht um Geld und Profitmaximierung. Das Management soll sich entscheiden Luxus oder SAC. Aber nicht mal so mal so.