Cafe Extrablatt - Darmstadt

Der Kellner kam und fragte nach der Bestellung, als wir uns noch durch die diversen Speisekarten kämpften. Wir sagten ihm freundlich, wir bräuchten noch ein paar Minuten. Daraufhin hat er uns eine Viertelstunde lang ignoriert. Er stand die meiste Zeit an der Bar und hat mit Kollegen gequatscht. Als er einige Tische weiter Kaffee auftischte, versuchten wir vergeblich, ihn wieder auf uns aufmerksam zu machen. Wir sind dann gegangen und haben anderswo gegessen. Ins Extrablatt werden wir nicht wieder gehen. Selten so unfähiges, desinteressiertes Personal erlebt. Warum arbeiten solche Leute im Service? Warum stellt das Management diese "faulen Männer", wie jemand sie in einer Bewertung bezeichnet hat, ein? Solche Kellner verhalten sich geschäftsschädigend. Aber manche scheint das nicht zu stören, weil sie es für "the place to be" halten. Lachhaft!

Service ist OK, die Küche ist leider eine der schlechtesten von allen Extrablatt die wir besucht haben. Wir kommen öfter mal hier vorbei und finden den Eindruck leider immer wieder bestätigt. Mittlerweile trinken wir hier nur noch etwas und gehen woanders essen. Die Auswahl an dem Standort ist dafür groß genug. Die Atmosphäre ist nett und für einen Drink sehr schön.

Der Latte Macciato kam schon kalt an, nachdem ich es dem Kellner sagte, hat er mir diesen Problemlos ausgetauscht. Mit dem Essen stimmte was nich! Ich habe mir ein ,,Veggieburger '' bestellt, kurz vorm Ende entdeckte ich ein Haar sprach es aber nicht an uns ließ die Reste liegen. Und nach einer halben stunde fing es mit den Krampfartigen Bauchschmerzen an!!!

Unfreundliche Kellnerin .Wir haben gefragt ob sie den Satz wiederholen könnte, da ich ihn akustisch nicht verstanden habe, und sie wurde lauter ( rote Haare)

Der Grund meines Besuchs war ein Fußballspiel. Um einen guten Platz zu bekommen, waren wir auch recht früh da, da eine Reservierung nicht möglich ist... oder? falsch bzw. nicht ganz falsch. Die besten Plätze bzw. einzigen Plätze mit einer guten Sicht auf die Leinwand waren bereits reserviert, und zwar für die Prominenz, also den "Chef" des Cafés und seiner Freunde - so viel zu "der Kunde ist König". Leider war hier der Spaß noch nicht vorbei, da die "Gäste" des "Chefs" wohl nicht alle ein wirkliches Interesse am Spiel hatten und daher gerne im Bild standen und sich unterhielten! Für mich war es daher auch der letzte Besuch in diesem Cafe Extrablatt.