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Contribuisci feedbackAm Heimweg von unserem Italienurlaub machten wir Rast bei Fischbachau. Und warum im Hatzlstüberl? Weil es durchgehend warme Küche hat, es fast 14 Uhr war und unsere 3 Kinder seit Österreich hungern mussten....Ich hatte nicht viel erwartet - außer dass wir schnell weiterfahren und die Kinder satt bekommen werden. Der Eingangsbereich lässt des Gast direkt auf die Schankanlage zusteuern. Ungewöhnlich. Dennoch schaffte ich es, nicht am Zapfhahn, sondern im 1. Stüberl auf der linken Seite Platz zu nehmen. Die Kinder bekamen von der netten Wirtin sogleich etwas zu malen und bestellt wurden Schweinebraten und Backfisch, dazu die obligatorischen Kindergerichte (Spätzle mit Soße). Getränke (Weißbier vom Fass) und Essen wurden schnell gebracht und zeigten Größe. Einmal von der Portion betrachtet und zum anderen vom Geschmack. Auch wenn die Scheiben des Schweinebratens eher nach Kaltem Braten aussahen, so schmeckte das Fleisch und insbesondere die Soße vorzüglich. Dazu ein Semmelknödel vom Feinsten. Die Beilagensalate waren frisch, üppig und lecker. Und das ganze für rund 10 €. Super!
Das Hatzlstüberl hat eine sehr reichhaltige Speisekarte, der Service ist aufmerksam und freundlich, die Atmosphäre urig und das Essen vollkommen in Ordnung. Zum ersten Mal in der Gegend gab es zu unserer Überraschung einen Gruß aus der Küche. Lecker.
Ich aß Tiroler Gröstl. Das schmeckte wirklich hervorragend. Das Südtiroler Schnitzel ist durchschnittlich, aber ok. Als Gruß aus der Küche erhält man zuerst mal Weißbrot mit hausgemachtem Quarkaufstrich. Die Gaststube hat Atmosphäre und ist herrlich uralt aber gepflegt. Insgesamt ein Haus zum Wohlfühlen. Die Preise sind moderat, vor allem wenn man bedenkt, dass es sich um eine wunderschöne Ausflugsgegend handelt.
Bestes Essen mit bestem Service....Da fühlt man sich wohl...u d sehr zu empfehlen: das Drei-Gänge-Menu als Carte
Wir waren zu fünft im Hatzstüberl. Das schöne Gasthaus in Hundham ist 500 Jahre alt, also eins der ältesten in der Gegend. Das merkt man an der Einrichtung, sie ist sehr gemütlich, und es ist nix verschandelt worden. Man hat die Wahl: Ißt man in der Gaststube sind die Tische nicht gedeckt und der Stammtisch ist auch da. Wenn man sich für die bayerische Kommunikationskultur interessiert (und das tue ich), kann dassehr interessant sein. Wer es ruhiger will geht ins schön eingedeckte Nebenzimmer. Wir teilten die Gaststube mit einem Waldarbeiter und seinem Hund. Das Wirtshaus ist einfach, die Küche aber leicht gehoben und nicht typisch bayerisch, auch wenn es so Dinge wie Schweinebraten gibt, die zwei von uns bestellt haben und sehr zufrieden waren, das Fleisch zart, die Sosse selber gemacht, die Knödel in Ordnung. Sonst gabs leider nix dazu, es fehlte eindeutig das Blaukraut. Die Bedingung war sofort da, war superfreundlich, hat auch alles schnell gebracht, während dem Essen ist sie allerdings für 20 Minuten nicht mehr aufgetaucht, was nicht schadete, weil wir nix brauchten, aber wenn, dann hätten wir sie suchen müssen. Ich selber aß Rotbarschfilet auf Reis und Thai Curry Gemüse. Der Fisch zart, die Soße war süß-sauer, was eigentlich nicht wirklich Thai ist, sonder chinesisch, hat aber gut geschmeckt, auch wenn vermutlich wegen dem süß Zucker drin war. Aber es war köstlich. Meine Frau aß Lachs, auch der Fisch zart. Überhaupt bedteht die halbe Speisekarte aus Fischgerichten, was ich gerne mag, auf dem Land aber meist vermeide (außer Forelle). Wie sie das hier auf dem Land mit zart so hinkriegen find ich super. Kann ja eigentlich nicht frisch sein sondern aus dem Eisfach. Was ich beinahe vergessen hätte: Als Gruß aus der Küche kamen ein kleines Schälchen Nudeln mit einer pikanten Soße, dazu wunderbares frisches Olivenöl mit Weißbrot. Fand ich einfallsreich und sehr nett. Kennt man sonst hier auch nicht. Insgesamt ein wunderbarer Besuch, komme gern wieder, Wein hab ich nicht probiert, da es Mittag war. Die Preise sind günstig für die Leistung, Hauptgerichte so zwischen 10 und 14 Euro. Der Koch sollte vielleicht etwas weniger, am liebsten gar keinen Zucker verwenden, das würde mir in der Nachspeise reichen. Zucker mag nun mal nicht jeder. Aber da kann man lange predigen. Vielleicht hilft ja der neue Papst.
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