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Contribuisci feedbackOur goodwill led us to this hidden ristorant and conquered our palate. starter: vitello tonnato hauchthin cut calf under a deck thunfischcreme composes a picture very creamy and fine. main course: pizza futti di mare fairly fed meeresfruit thick, fluffy teig at the edge, thin down in the middle mozzarella and proper delicious tomato sour. the teig had a sweet note, but still good. the highlight: large pipe noodles with cellulose: a dream! the noodles homemade and perfectly dense. sharply roasted and tenderly scratched, really much in relation to the noodles with a soda, as in own juice, very tasty. and at the same time 3 very aromatic garnels. a very successful composition! the service and the owners were very courteous with a rough warm charm: the next time we should try the antipasti and that we will be in any case. reservation required in any case, as a small guest room. only for info: there is no more lunch table.
Our goodwill led us to this hidden ristorant and conquered our palate. starter: vitello tonnato hauchthin cut calf under a deck thunfischcreme composes a picture very creamy and fine. main course: pizza futti di mare fairly fed meeresfruit thick, fluffy teig at the edge, thin down in the middle mozzarella and proper delicious tomato sour. the teig had a sweet note, but still good. the highlight: large pipe noodles with cellulose: a dream! the noodles homemade and perfectly dense. sharply roasted and tenderly scratched, really much in relation to the noodles with a soda, as in own juice, very tasty. and at the same time 3 very aromatic garnels. a very successful composition! the service and the owners were very courteous with a rough warm charm: the next time we should try the antipasti and that we will be in any case. reservation required in any case, as a small guest room. only for info: there is no more lunch table.
We lived right next to this restaurant and had seen a lot of locals eating there every night, so on our last evening we gave it a try, which made us wish that we had come there earlier. we had eaten at several Italian restaurants in town but this was both the best and the cheapest. Really good pizza and pasta at a really decent price. The place was busy, but service was friendly anayway
Te atienden con simpatía y enseguida te sientes como si estuvieras en un salón-comedor familiar. Como el local es pequeño los fogones no trabajan a ritmo de fábrica.Ideal para reservar los fines de semanas, cuando las masas "asaltan" otros restaurantes fue la City. Nota para la comida: Notable.
Vorweg möchte ich sagen, dass ich großer Fan der italienischen Küche bin, insbesondere die vielfältigen Arten und Weisen, wie Pizza hergestellt und unterschiedlich gebacken werden kann, fasziniert mich seit vielen Jahren. Ich komme regelmäßig nach Italien, habe dort auch schon gewohnt und gearbeitet, habe viele Italiener als Freunde und bin begeisterter Hobbykoch. Ich habe selbst versucht, die echte italienische Pizza mit einem Hochleistungsofen nachzubacken. Mir sind viele verschiedenene Typen italienischer Pizza bekannt, z.B. die aus der Gegend um Neapel, oder die Pizza mit dünnem Boden in vielen anderen Teilen Italiens. Kurz: Pizza ist mein Lieblingsessen und eine kleine Leidenschaft.Nachdem ich nun mehrfach über Da Giovanni in der Zeitung, über Bekannte und in einem Buch über Freiburg erfahren hatte, war ich guter Hoffnung, dass das Restaurant etwas besonders sein könnte. Bei einem Besuch meiner Heimatstadt Freiburg bin ich nun dort mit meiner Familie eingekehrt. Die Lage des Restaurants ist sehr speziell und versteckt - zufällig kommt man hier sicher nicht so einfach vorbei. Das war schonmal kein schlechtes Zeichen und sprach für den guten Ruf des Lokals. Auch am Gebäude und den im freien aufstellten Tischen gab es nichts zu meckern - es war ein heißer Tag, und obwohl es schon gegen 21Uhr war, konnte man noch gut draußen sitzen. Später wechselten wir nach innen, weil es doch ein bisschen zu windig für meine 91 jährige Großmutter war.Die Bedienung, eine große und sehr lebhafte Dame, begrüßte uns direkt beim betreten des Grundstücks. Sie pflegte einen sehr lauten, offenen und kumpelhaften Umgang, für mich OK, für meine Eltern und Großmutter der "alten" Generation etwas ungewöhnlich. Ich selbst hatte das Gefühl, man wolle italienischen Charme und südländisches Temperament versprühen, doch wirkte das auf mich etwas aufgesetzt und nicht authentisch. Aber ich bin der Meinung, das es gut gemeint war. Neben der Chefin gab es ein paar jüngere Frauen und ein Mädchen (vielleicht 12 Jahre?), die sich durchaus freundlich und hilfsbereit um den Service kümmerten. Bei der Bestellung fragte meine Großmutter nach der Größe der Pizza. Die Besitzerin kündigte Großes an, und daß man natürlich Reste mitnehmen dürfe, nur das Übriglassen des Randes könne sie nicht leiden. Sicher scherzhaft gemeint, aber das kam bei meiner Familie nicht sehr gut an.Ich hatte wegen der Hitze eine Holundersirup-Schorle (0,4) bestellt, über den Preis von 3,80Euro wunderte ich mich etwas - es ist ja nur Sprudel mit einem Schuß Sirup - aber egal, daß man für Sprudel und Wasser in der Gastronomie in etwa das gleiche verlangt wie für Säfte und Bier, ist man ja in Deutschland gewöhnt. Leider war die Schorle viel zu warm und hatte Raumtemperatur. An einem heißen Frühsommertag hatte ich auf eine kühle Erfrischung gehofft. Auch der Weißwein war kaum gekühlt - OK, wenn DAS mit authentisch italienisch gemeint ist, stimmte ich voll zu - auch in Italien wird Weißwein oft nicht gekühlt.Mit der Zeit des Wartens und des Umzugs in die inneren Räumlichkeiten kamen immer mehr Gäste, trotz später Stunde. Die Bedienung geriet zunehmend in Streß und rannte vor und zurück und rief laut nach Ihren Kindern, die anscheinend nicht immer helfen wollten. In der durchaus liebevoll gestalteten Gaststube stand die Heizung auf Stufe 5 - zur Freude meiner Großmutter und zum Leid aller anderen. Es war wirklich stickig - aber gut, das war unsere eigene Entscheidung - aber warum ist die Heizung an, wenn es draußen 26 Grad hat? Nach einer gefühlten Ewigkeit bringt die größere der Töchter 3 von 5 Pizzen, inkl. einer Falschen, die Sie ohne Zögern zurück in die Küche nimmt. Was fehlt sind Messer und Gabel. So steht die frische Pizza 5-10min vor unserer Nase und kühlt ab (Dank Raumtemperatur zum Glück nicht unter 30 Grad), bis uns das kleine Mädchen bemerkt und uns hilft. 2 Pizzen fehlen nach wie vor, auch das zwischenzeitlich 2-fach angekündigte scharfe Öl sollte uns bis zum Ende nicht erreichen. Ein paar Minuten später treffen dann auch die fehlenden Pizzen ein.Qualität der Pizza:+ echter Mozzarella!! (Das ist unbedingt nötiger Standart in Italien, in Pizzerien in Deutschland ungewöhnlich)+ ordentlicher Tomatensugo+ ordentlicher Kochschinken (dünn geschnitten, nicht geräuchert, auf und nicht unter dem Käse, wie in Italien)+ frische Champignons- deutsche bzw. Salami deutscher ArtDie Größe der Pizza war durchschnittlich, etwas größer als ein Normaldeutscher Essteller (Nicht Pizza-Teller!) - da hatte ich auf Grund der Akündigung mehr erwartet. Naja, wenigstens sind die 6,70Euro für die Pizza Prosciutto ist fair.großes Minus: Der Teig, den ich am besten so beschreiben könnte: mehlig, mürb, brotig aber nicht wirklich knusprig, weder zu dick noch dünn genug, nach meiner Erfahrung mit zu wenig Hitze gebacken und in zuviel Mehl gewälzt, dadurch war der Schinken trocken. Die Pizza blieb, wenn man sich nicht nur auf den Belag im Zentrum konzentrierte, im Hals stecken (und meine wertvolle Schorle war nach der langen Wartezeit auch schon leer). Am Ende bleibt fast bei allen die halbe Pizza liegen, wir hatten genug und die Laune im Keller. Auch an ein Dessert wagen wir uns nicht mehr und wollen bezahlen und gehen, worauf wir weitere 15min warten mußten. Wären die freundlichen Kinder nicht gewesen, wäre meine temperamentvolle Mutter sicher explodiert.Fazit: Dank des trockenen und stopfenden Bodens war diese Pizza für mich und auch meine Familie fast nicht zu genießen - hierfür gibt es maximal 1 Stern von mir, und ja, ich bin wegen der Pizza hergekommen. Die restlichen Zutaten waren frisch und OK. Auch die Pasta auf dem Nachbartisch sah reichlich und einladend aus, aber frischen Trüffel, der am Tisch gerieben wird, täuschte uns auch nicht darüber hinweg, dass die Basics nicht stimmen. Die Kinder/Jungendlichen im Service waren familiär und charmant, auch freundlich, aber auch höchst unprofessionell. Getränke nicht richtig gekühlt. Zu lange Wartezeiten, auch beim Bezahlen. Da Giovanni ist für mich ein weiterer Möchtegern-Italiener mit unprofessioneller Leitung, eine Familie eben, die am Traum eines Restaurants festhält und irgendwie damit durchkommt. Preis-Leistung sind OK, wobei wir nicht den Fisch oder die Pasta probiert haben. Wer bessere Pizza will, kann in Freiburg fast überall hingehen. Ich persönlich empfehle das Vapiano oder Pulcinella, für alle, die echte italienische Pizza lieben, und diesen deutschen brotigen "Gemüse-Salami-Auflauf-mit-Emmentaler-überbacken" nicht als solche bezeichnen.2 Sterne, weil sicher alles gut gemeint ist.