Franck-Stube - Marktheidenfeld

Das Kaffee ist nett eingerichtet - gemütlich ländlich gepflegt Nette Bedienung - sehr leckeren Kuchen und DessertsIn einem hübschen HinterhofIst sehr zu empfehlen

Its an affordable , homly,oldschool deutsche restaurant.Its abit hidden but nothing sooo precious about it.I found it a bit full and squeezed .But where will one find breakfast on a sunday winter morning..?

Sei einigen Jahren ein Café mit selbst gebackenen Kuchen. Netter Service, gute Kaffees und Tees. Schöner Innenhof im Sommer.

1985 waren wir erstmals bei Herrn Kärscher zu Gast, damals noch im Weinhaus Anker. Als er das aufgab, haben wir uns länger aus den Augen verloren. Desto gespannter waren wir auf einen Besuch, als wir herausfanden, das seine Tochter nun die Franck-Stube bekocht und der Vater wohl auch noch irgendwie im Geschäft ist.Wir hatten 2 Abende reserviert und nach dem ersten Besuch den zweiten sofort abgesagt. Es war einfach schlecht.Das Ambiente ist ok, vornehm fränkisch. Der Service - eine Person für immerhin 5 gut besetzte Tische - war sehr gut. Keine langen Wartezeiten, regelmäßiges Nachschenken von Wein und Wasser - bei der Relation Gäste zu Personal wirklich erstaunlich gut.Die Weinkarte....? Ja war da eine Weinkarte? Ich glaube es gab ca. 10 Frankenweine im Ausschank, davon 2 leider aus, trocken ausgebaut blieben da nur noch 4 übrig. Wir sind dann nach einem Cuvee von Weingut "Schmitts Kinder", das völlig unfränkisch streng nach Sauvignon Blanc schmeckte, auf einen halbtrockenen Silvaner vom Homburger Kallmuth ausgewichen und waren zufrieden. Es gab noch 4 fränkische Rotweine als Flaschenwein, danach bot der Flyer - Sorry, die Weinkarte - noch einen Überblick über den Rest der Welt, allerdings nicht über den Rest von Deutschland. Das Essen war eher gnadenlos. Meine Frau nahm ein Fischcarpaccio, welches sehr nach Convenience (metro oder so) aussah und mit einigen Spritzern spitzem Essig und Zwiebelstückchen verunstaltet war. Nun ja, der erste Gang, der Hunger treibst rein. Danach kam dann der auf der Haut gebratene Zander, der in reichlich Sauce geworfen worden war und alles andere als Cross war, eher schon cremig, weil vermutlich zu lange warm gehalten. Mein Fischtartar von Lachs und Matjes schmeckte nicht schlecht, wenn nicht dieser riesige Berg Salat gewesen wäre, der auch wiederum nach den handlichen Protionen bei der Metro aussah, vorgefertig und mit Fertigdressing auf den Tisch, zumindest hat es so geschmeckt. Der Hauptgang war dann ok.Vielleicht haben wir ja nur die falschen Dinge ausgewählt. Allerdings werden wir uns keine Chance mehr geben, das zu prüfen. Dieser Besuch war definitiv der letzte bei Familie Kärscher. Schade eigentlich, weil die Küche vor 25 Jahren im Weinhaus Anker wirklich sehr gut war. Die gute Nachtricht: Sie ist es heute wieder, allerdings ohne Familie Kärscher.

Super delicious breakfast, great coffee and friendly service.