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Contribuisci feedbackThe Brasserie is the second or better day restaurant of the gourmet restaurant, only open in the evening. The young Florian Kurz from the operator family has cooked the first star here and sometimes works with renowned other chefs of the environment. I wanted to go for a while, well, today it worked. No, I don't expect the master to fly spoons and knives, a kitchen at the top should send the guest even without the attractive services of the boss. And a palate setting in between can not hurt, be more often pleasant. My navigation led me after initially stupid chatting from difficult access after my mistake on the specified shortest way, why with a detour back on the way? I came through a park and was there. Parking sufficient, a few steps from the house, under walnut trees. A large house, which can be reached from the side via access, can of course only park well-known guests. 4 steps high, and one stands in a prefabricated wood conservatory. Left and right with seating, the right part of the brasserie. Two and a few four tables in simple design, the chairs are more comfortable than they look. Hollowed metal tables with ceilings, with standard cutlery and glasses, a windlight, .The boss in the service in leisure clothes boss of the house? Let me choose the table as the first guest at 12.20. He also gives me the clear map on the HP at once, but asks for the drink request with the restriction “Or want Yes, I don’t want any bad location for weddings, I think I want to see the wine map. Comes immediately, unfortunately without notice that almost all wines are only available in bottles. Open wines are very few, on page 19! I agree quickly, it should be the business pleasure when the soup is right. I put my cards on the table. A young feminine service has come and hastens. Soup is that of Plan B, very good. The Lugana, unfortunately only as a bottle. My order: Business menu €32, consisting of white clear bean soup with a skewer with Quail-Brust US-Hip Steak with potato gratin and supplement Salat 3 Sorbets with the associated fruits 0.25 l 2013 Riesling dry QbA, WG Faudel ? , €6 bread and salt there is to be welcomed, supplemented by self-made oil, mushroom oil and cuddy oil. The idea of own oils is not bad in itself, I see the presentation as practical due to the existing inscription, but visually and haptic as measurable. Various fresh breads in a wooden box. It follows the wine which, despite its youth, makes an adult and pleasant impression. That was a good decision. The bean soup is not a bean soup, not in the plate with thick beans and dry meat. After an even pleasant waiting time, a little bite is presented in the cup with a handle on a slate plate, above the cup lies a spear with 2 parts of a wax breast, perfectly fried, pink inside and very delicate. The spicy white and foamy, no deposits, divine in accordance with the Quail breast. Because there's no joke star, he's staying at 5 stars. That could keep going. But then it took a bit, and unfortunately it also went abruptly into the normal area. The hip steak was of good meat taste and also, as desired, suffering from salt deficiency. The potato gratin was in an additional bowl, a spoon was placed on the plate. I found the finest sliced potato slices, but they were unable to get a little bit of a sauce in a coherent stack, so not. It's not bad, it's a memento. On the plate, on the other hand, there was a slightly mixed, predominantly green leaf salad with half a Cherrytomate, probably lying behind her better half, I would rather have experienced her as a happy couple instead of the 3 uncut cucumber halves. No wonder if every hint and every customer must believe that. Meat well, rest medium, it stays at 3 stars. Good 10 minutes to dessert, served by the boss again. 3 Sorbets with matching fruits, blackberries, pineapple and apple Granny Smith, rise from right to left, as well as in taste intensity. Consistency fresh, fruity, rather creamy, very pleasant. 4 stars The payment process now went relatively fast, altogether with almost 90 minutes for a business menu, but the duration of the stay was somewhat too long. Service: in the section of the 3 participants 4 star ambience: one must like old charm, modern art for sale, 4 stars cleanliness: standard, 4 stars food: seen in section, 4 stars PLV: compared to similar houses visited this week by me good 3 stars
Die Brasserie ist das Zweit- oder besser Tagesrestaurant des Gourmetlokals, das ausschließlich abends geöffnet ist. Der junge Florian Kurz aus der Betreiberfamilie hat hier den ersten Stern erkocht und wirkt bisweilen an Kochevents mit renommierten anderen Köchen der Umgebung mit. Da wollte ich schon länger mal hin, nun, heute hat's geklappt. Nein, ich erwarte nicht, dass der Meister jetzt höchstpersönlich Löffel und Messer fliegen lässt, eine Küche auf Sterneniveau sollte auch ohne den Chef ansprechende Leistungen zum Gast rausschicken. Und eine Gaumenjustierung zwischendurch kann nicht schaden, eher sogar meist angenehm sein. Mein Navi führte mich nach anfänglich dummem Geschwätz von schwieriger Erreichbarkeit anschließend nach meiner Nichtbeachtung auf dem angegebenen kürzesten Weg dorthin warum mit Umweg auf dem Weg zurück? . Ich kam durch einen Park und war da. Parkplätze genügend vorhanden, ein paar Schritte vom Haus entfernt, unter um sich werfenden Nussbäumen. Ein großes Haus, das man von der Seite über die Zufahrt erreicht, nur bestens bekannte Gäste dürfen da offensichtlich doch parken. 4 Stufen hoch, und man steht in einem vorgebauten Holzwintergarten. Links und rechts mit Sitzmöglichkeiten, der rechte Teil die Brasserie. Zweier- und wenige Vierertische in einfacher Gestaltung, die Stühle sind bequemer als sie aussehen. Gelochte Metalltische mit Platzdecken, eingedeckt mit Standardbesteck und Gläsern, ein Windlicht, . Der Chef im Service in legerer Freizeitkleidung Chef des Hauses? lässt mir die freie Tischwahl als erstem Gast um 12.20 Uhr. Er überreicht mir auch sofort die übersichtliche Karte aktuell auch auf der HP einsehbar , fragt aber schon nach dem Getränkewunsch mit der Einschränkung „Oder wollen Sie lieber verst …?“. Ja, ich will für Hochzeiten keine schlechte Location, denke ich gerne die Weinkarte einsehen. Kommt sofort, leider ohne Hinweis, dass nahezu alle Weine nur in Flaschen erhältlich sind. Offene Weine gibt es nur ganz wenige, auf Seite 19! Ich werde schnell mit mir einig, es soll das Businessnemü werden, falls die Suppe stimmt. Ich lege meine Karten offen, äh, und auf den Tisch. Eine junge weibliche Servicekraft hat's mitbekommen und eilt herbei. Tagessuppe ist die aus Plan B, sehr gut. Der Lugana leider nur als Flasche, schade. Meine Bestellung: Businessmenü 32 €, bestehend aus weiße klare Bohnensuppe mit einem Spieß mit Wachtelbrust US-Hüftsteak mit Kartoffelgratin und Beilagensalat 3 Sorbets mit den dazugehörenden Früchten 0,25 l 2013 Riesling trocken QbA, WG Faudel ? , 6 € Brot und Salz gibt es zum Willkommen, ergänzt durch selbst hergestellte Öle, Steinpilzöl und Kümmelöl bei mir, abgefüllt in Blechdöschen mit verschließbarem Ausgießer. Die Idee der eigenen Öle nicht schlecht an sich, die Präsentation sehe ich zwar als praktisch wegen der vorhandenen Beschriftung, aber optisch und haptisch als verbesserungswürdig. Verschiedene frische Brotsorten in einem Holzkasten. Es folgt der Wein, der trotz seiner Jugend einen erwachsenen und gefälligen Eindruck macht. Das war eine gute Entscheidung. Die Bohnensuppe ist keine Bohnensuppe, auch nicht im Teller mit dicken Bohnen und Dörrfleisch. Präsentiert wird nach noch angenehmer Wartezeit ein Süppchen im Becherchen mit Griff auf einer Schieferplatte, über dem Becherchen liegt ein Spieß mit 2 Teilen einer Wachtelbrust, perfekt gebraten, rosa innen und sehr zart. Das Süppchen weiß und schaumig, keine Einlagen, göttlich in der Harmonie mit der Wachtelbrust. Da es keinen Jokerstern gibt, bleibt es bei 5 Sternen. So könnte es gerne weitergehen. Aber es dauerte dann etwas, und leider ging es auch abrupt in den Normalbereich. Das Hüftsteak war von gutem Fleischgeschmack und auch wie gewünscht exakt medium, litt aber unter Salzmangel. Das Kartoffelgratin befand sich in einer extra Schüssel, ein Löffel wurde auf dem Teller platziert. Gut fand ich die feinst geschnittenen Kartoffelscheiben, die allerdings im zusammenhängenden Stapel wenig von einer Soße mitbekommen konnten, daher auch nicht hatten. Nicht schlimm, der Erinnerungswert dieser läuft gegen 0. Auf dem Teller befand sich dagegen ein leicht gemischter, überwiegend grüner, Blattsalat mit einer halben Cherrytomate, die wohl ihrer besseren Hälfte hinterhertrauert, ich hätte sie lieber als glückliches Paar erlebt, anstelle der 3 ungeschälten Gurkenscheibenhälften. Kein Wunder, wenn jeder Hinz und jeder Kunz das nachzumachen glauben muss. Fleisch gut, Rest Mittelmaß, es bleibt bei 3 Sternen. Gute 10 Minuten bis zum Dessert, wieder vom Chef serviert. 3 Sorbets mit passendem Obst, Brombeer, Ananas und Apfel Granny Smith, von rechts nach links, genau so gut in der Geschmacksintensität aufsteigend. Konsistenz frisch, fruchtig, eher cremig, sehr angenehm. 4 Sterne Auch der Bezahlvorgang lief jetzt relativ zügig ab, insgesamt mit fast 90 Minuten für ein Businessmenü war die Aufenthaltsdauer allerdings etwas zu lange. Service: im Schnitt der 3 Beteiligten 4 Sterne Ambiente: muss man mögen, alter Charme, moderne Kunst zum Verkauf, 4 Sterne Sauberkeit: Standard, 4 Sterne Essen: im Schnitt gesehen, 4 Sterne PLV: im Vergleich mit in dieser Woche von mir besuchten ähnlichen Häusern gute 3 Sterne