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Contribuisci feedbackThe area of the farm is beautiful. the interior is charming. eating is good and well presented. plan to spend 40-60 minutes here for lunch. there are weekday specialties where they have a drink and a lunch for approx. 10 euro. my favourite dish. is the soup. they can have a heavy lunch or a light brunch.
Wir waren zum Frühstück im Museumscafe. Im Vorfeld haben wir über das Frühstück nur positives gehört. Allerdings war das Frühstück auf ganzer Linie ein völliger Reinfall.1. Die BestellungDie Frühstücksauswahl ist in Ordnung. Ich wollte ein einfaches Frühstück. Da der Unterschied zwischen großem und kleinem Frühstück in nur zwei Positionen unterschiedlich war, entschied ich mich für das kleine Frühstück.Beim zweiten Frühstück wurde gefragt, ob eine Position aus einem anderen Frühstück hinzugefügt werden kann. Leider wusste der Kellner nicht, was das Gebäck überhaupt ist. Hier arbeiten also Kräfte, die keine Ahnung von den Speisen haben. Noch dazu wusste der Kellner nun nicht, wie man es schreibt. Er konnte es nicht in sein Smartphone eingeben. Erst als wir es buchstabierten war es richtig. Nach langer Erklärung hat es dann endlich geklappt. 2. Die WartezeitObwohl gerade mal die Hälfte der Tisches belegt war, hat es lange gedauert. Es war genug Zeit, denn sogenannten Service zu bewundern. Es waren zwei offensichtlich ungelernte Kellner am Werk. Als Gast möchte ich in einem Café, das für sich selbst so einen Standard aufruft, echt keine Studenten als Servicekraft haben. Da kann ich auch zum MC Donalds gehen!3. Das Frühstück kommtAnstatt die Teller vor uns hinzustellen, wurden sie uns in jugendlicher Gelassenheit über die Hälfte des Tisches geschoben. Nach Rückfrage zu Brotkorb, Besteck und Schokolade wurde alles auch gebracht, was dem Kellner selbst natürlich nicht aufgefallen wäre.Der große Schock war aber das kleine Frühstück. Klein ist okay, aber für den Preis ist es eine Frechheit. Je eine Scheibe Schinken, Käse, Salami. Dazu zwei kleine Stücke Camembert. Ein winziges Stück Quichie (1 cm x 2 cm). Und ein löffel Marmelade. Das wars!!! Plus Garnitur.Das zweite Frühstück war in Ordnung. Etwas wenig.Der Brotkorb war nicht toll. 4 Scheiben weißes und vier Scheiben dunkles Baguette. Dazu vier kleine, angetoastete (warum nur? Nicht frisch?) Scheiben Vollkornbrot. Das wars auch! Für 2 € hätte es erneut einen Brotkorb gegeben...4. ServiceHabe ich ja schon einiges darüber geschrieben. Es spricht für sich, dass während dem Essen bereits abgeräumt wurde! Sogar Teller, die noch in Verwendung waren :( und die digitale Bestellungsanahme ist ok, wenn der Mitarbeiter damit umgehen kann. Wollte ihn schon fragen, ob er nicht lieber Zettel und Stift nehmen möchte. Die Planlosigkeit im Service ist furchtbar.
Das MuseumsCafe war uns bisher vor allem als Lieblings-Frühstückscafe mit wunderschönem Innenhof bekannt. Umso trauriger, dass man diesen in den Wintertagen natürlich nicht genießen kann.Als wir allerdings gehört hatten, dass das Cafe nun jeden Freitag ein Candle-Light-Dinner anbietet, wollten wir das unbedingt einmal ausprobieren.Wir sollte bei der Reservierung bereits entscheiden, wie viele Gänge wir möchten bzw. ob Fisch, Fleisch oder vegetarisch.Beim Reinkommen wurden wir sofort freundlich, aber nicht aufdringlich begrüßt, man nahm uns die Jacken ab und führte uns zu unserem Tisch. Kostenfrei zum Menü gab es stilles und spritziges Wasser in Karaffen, der Wein war natürlich nicht inklusive - dafür aber sehr schmackhaft (Riesling).Der erste Gang war ein Risotto mit Parmesan, gebratenen Austernpilzen, Tomaten und Parmesan. Die Portion war schon sehr groß - ungewöhnlich, aber wenn das Gericht so lecker schmeckt natürlich auch kein Problem. Als zweiten Gang gab es eine Selleriecremesuppe mit Kartoffelsticks und rosa Sprossen. Serviert auf einer blauen Serviette war das Ganze auch für das Auge ein echter Genuss.Als Hauptgang hatten wir uns einmal für die vegetarischen Kichererbsen-Gemüse-Frikadellen mit Paprika-Salsa und Wintergemüse sowie für das Fleischgericht mit Shweinefilets in Blätterteigmantel, Kartoffelgratin und ebenfalls WIntergemüse entschieden. Beides war geschmacklich wieder einwandfrei und wieder von der Portionsgröße schon fast ausreichend für einen einzelnen Hauptgang von dem man gut satt werden kann.Für das Dessert brauchten wir daher eine kleine Verschnaufpause. Wäre es nicht so lecker gewesen, hätte ich vermutlich auch nie alle drei Köstlichkeiten geschafft zu essen - aber das Orangenmousse, das Lebkuchenparfait und den Stollen-Strudel garniert mit frischen Beeren konnte ich nicht stehenlassen. Mein Freund, der für Winter- und Weihnachtsgewürze leider nicht so viel übrig hat, gab sich dagegen nicht widerwillig geschlagen. Sein Fall war das Dessert also leider nicht.Nichtsdestotrotz war der Abend für uns ein sehr schönes Erlebnis und für den Preis von 32 Euro pro Person sogar verblüffend günstig. Wir kommen gerne wieder - dann vielleicht allerdings nur für 3 Gänge, wir sind danach nämlich eher nach Hause gerollt :)
Wir waren vor kurzem zum zweiten Mal dort zum Frühstücken, aber sehr enttäuscht. Die Qualität entspricht bei weitem nicht dem Preis. Auf dem Etagere gab es billigen Käse, Räucherschinken (Geschmacksache, wir mögen ihn absolut nicht), nicht mal selbst gemachte Marmelade und Honig aus dem Päckchen, also das könnte man sehr viel schöner anbieten und auch hochwertiger. Wenn man da das Etagere im Orphee vergleicht, ein himmelweiter Unterschied.Also in Regensburg kann man auf alle Fälle um einiges besser frühstücken!
Wir hatten das Museumsfrühstück für 2 und wurden davon nicht enttäuscht! Frischer O-Saft und 2 x Prosecco gehören hier dazu genauso wie eine große Auswahl an Schinken, Salami, Käse, Quiche, Früchte, Joghurt mit Müsli, Marmelade, Honig, Nutella. Dazu ausreichend Brot in verschiedenen Variationen. Der dazu bestellte Kaffee war schön heiß - genau so wie es sein muss. Das Personal sehr zuvorkommend und nett, alles ging schnell - keinerlei Wartezeit. Das Café selbst war von Anfang an gut gefüllt, von daher macht eine Reservierung auf jeden Fall Sinn!