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Recensioni
Contribuisci feedbackWir sind durch die WerbungAufmerksam geworden. Leider haben wir die Bewertung im TripAdvisor zu spät gelesen,sonst hätten wir das Lokal nicht besucht und unseren Tisch abgesagt. Atmosphäre, Bedienung unprofessionell und völlig emotionslos.Preis Leistung stehtIn keinem Verhältnis. Zwei Menue etwas abgespeckt bestellt ohne Spargel vollen Preis bezahlt. Die Qualität der Speisen war durchschnittlich und nichts besonders. Der Service war unaufmerksam und nicht professionell. Es wurde an Getränken mehr berechnet wie an den Tisch gebracht. Sehr lange Wartezeiten und die Toilette aus den 50ziger Jahren.Oben hui und unten pfui!Für uns unvergessliche Ostern.Wir werden das Lokal nicht mehr besuchen und nicht weiterempfehlen.
Es gibt da das eher vornehm- gediegene Gasthaus "Treuschs Schwanen", ich durfte bisher zwei Mal zu Gast sein in der angeschlossenen etwas rustikaleren gemütlichen "Johanss- Stube". Das Besondere in diesem Odenwälder Familienbetrieb sind die angeboteten Gerichte, das gilt dann wohl auch für beide Gaststuben: ganz tolle erstaunliche Kreationen vor allem auch mit dem Grundnahrungsmittel Kartoffel - es gibt sogar ein Kartoffeleis mit einem sensationellen Geschmack!Alle Gerichte sind bekömmlich, schmackhaft, frisch, mit raffinierten Noten !Die Atmosphäre ist angenehm und freundlich, die Wirtsleute kümmern sich auch persönlich um die Gäste.Trotz gehobener Küche sind die Preise angemessen.Einfach nur empfehlenswert!
Wir waren an meinem Geburtstag Montag 19.12.2016 in Johanns Stuben. Voller Vorfreude bestellten wir unser Essen... Zuerst die Vorspeise von allem etwas... einziges was schmeckte war der Käse(nicht selbstgemacht- daher gut) der Lachsttartar eine Frechheit, schmeckte alt und schlecht. Hänchensalat ebenso... Dann das Hauptgericht, ich hatte Lachsforele mit Kartoffelnkruste und paar Mini Blumenkohl und Romanescu Röschen... die Forele fischest und war ungenießbar... die paar Röschen machten nicht satt... Bei den anderen 6 Gäste von mir war der Salat ein Witz und dazu der Krautsalat schmeckte nach Fisch!, Ich sagte das der Bedinung die nur sagte sie gibt das weiter, keine Enschuldigung später, nichts... Der Bierbrauerschnitzel nichts besonderes, Die Zwiebelsosse Fehlanzeige... Der Service unglaublich schlecht, unfreundlich, kam trotz nur 3 Tische belegt selten vorbei. Ob wir noch was trinken möchten... Fehlanzeige. Das Desert war einigermaßen gut aber sehr lieblos auf einen Suppenteller... Und das Ganze sehr teuer! Wir kommen NIE WIEDER! In Schwannen erlebten wir im April fast das Gleiche... nie wieder...
Wir waren während der Reichelsheimer Märchentage zum Mittagessene in der Johann's Stube eingekehrt. Wegen der Märchentage gab es nur eine reduzierte Speisenkarte....leider auch mit reduziertem Geschmack. Nicht total schlecht, aber in Erinnerung bleibt das Essen nicht. Aber im Einzelnen:Die drei mit Leberwurst gefüllten Kartoffelklöße kamen recht lieblos auf dem Apfelwein-Rahmsauerkraut daher. Die Klöße lagen wohl etwas zu lange in der Brühe und waren entsprechend von der Konsistenz deutlich zu weich. Die Leberwurst bot keinen herzhaften Kontrast zum Kloßteig. Das Rahmsauerkraut war definitiv ohne Rahm und mit zuviel Flüssigkeit serviert, Fast schon wie eine Suppe. Nur mit dem Apfelwein fehlte als Geschmacksträger fehlte der richtige Pfiff. Etwas besser hat es meine Frau mit dem Bierbrauerschnitzel erwischt. Die Bier-Zwiebel-Soße war herzhaft, aber auch hier waren die Kartoffelspätzle zu weich geraten. Dann doch lieber gleich Püree.Insgesamt ausreichend zum satt werden, aber Odenwälder Küche hab ich mir herzhafter und deftiger vorgestellt.
Freunde im Odenwald wollten dieses Restaurant mal testen, das über einen sehr guten Ruf verfügt. Entsprechend hoch die Erwartungen, die - vorweggenommen - auch absolut nicht enttäuscht wurden.Wir hatten es uns etwas rustikaler vorgestellt, was nicht schlimm gewesen wäre, aber dafür gibt es ja die Johanns Stube, die wir beim nächsten Mal besuchen werden. Wir waren also im Schwanen, als erstes fällt der in den Raum gebaute Weinschrank auf, ein Hingucker. Weisse Tischdecken und mehrere Lagen Besteck lassen auf Hochwertiges hoffen.Nun zum Essen: WIr hatten zwei mal das Menü, einmal Rumpsteak mit Cafe de Paris -Sauce (Vorspeise zweierlei von der Kartoffel) und einmal Steaks von der Rehkeule (Vorspeise gebackene Ziegenkäse-Auberginen Cannelloni). Ich möchte hier jetzt nicht alles aufzählen, das sprengt den Rahmen.Jeder einzelne Gang des Menüs war wunderbar, es gibt gar nichts auszusetzen. Gänge auszutauschen gegen andere Speisen der Karte war problemlos. Wunderschön angerichtet, nicht übertrieben sondern dem Ambiente und dem Preis angepaßt und einfach lecker. Das Reh gab es im Menü (da gab es zwei Steaks) und als Hauptgericht (3 Steaks). Es war wunderbar gebraten auf den Punkt. Dazu Nusskrapfen, die man so auch nicht kennt, ein wenig wie Kroketten mit Nüssen. Man verwertet hier sehr viel und macht schmackhaftes draus. Das Rumpsteak war medium gebraten wie gewünscht und ausgezeichnet. Alles in allem ist es hier etwas höherpreisig, aber absolut gerechtfertigt.Vorweg gab es auch Brot mit Butter und Käsecreme. Brot wurde während des ganzen Essens stehengelassen. Gut! Ebenso gab es einen Gruß aus der Küche, der allein schon als kleine Vorspeise durchging. Die Weinkarte erwartungsgemäß sehr groß, aber auch die Biere kamen nicht zu kurz und es gibt die ein oder andere Sorte zur Auswahl, die man auch nicht überall findet. Es lohnt sich ein Blick auf die Homepage.Wir haben uns wirklich sehr wohlgefühlt, der Chef des Hauses kommt an jeden Tisch und wir konnten uns auch noch einen Digestif aussuchen, zu den Schnäpsen wurde auch ein wenig erklärt. Das war wirklich ein schöner Abend. Und beim nächsten Mal schauen wir in die Johanns-Stube, wo wir die diversen Apfelweine des Hauses Treuschs versuchen werden.
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