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Contribuisci feedbackDie Bedienung war nicht in der Lage zwei Bestellungen korrekt aufzunehmen. Trotz wenigen Gästen mussten wir eine gefühlte Ewigkeit zuerst auf den Salat (Fertig-Salatsauce) und dann auf den Hauptgang warten (einmal wurde einfach ein anderer Hauptgang serviert)! Das Essen war viel zu heiss und konnte auch sonst nicht wirklich überzeugen. Die Qualität des Essens entspicht derjenigen eines Coop Restaurants. Auch das Ambiente vermag nicht wirklich zu überzeugen zumal es stark an eine Kantine eines Altersheim erinnert. Muss man weder drin gegessen noch gesehen haben. Keine Ahnung wie ein solcher Betrieb überleben kann.
Es war ein schöner Sonntagnachmittag im Herbst, ich hatte Lust auf ein saisonales Dessert und kehrte ein im Restaurant Morgarten. Die Sonne schien auf die Terrasse, soweit war alles ok. Ich fragte nach selbstgemachten Kuchen oder Torten – Fehlanzeige. Es gab nur Fruchtwähen (flacher Fruchtkuchen). "Ach ja, wir haben auch Vermicelles (Kastanienpüree)", kam es der Service-Frau in den Sinn. Ok, ich bin da leider etwas anspruchsvoll, aber ich wollte mich überraschen lassen. Das Resultat: Ein viel zu grosser Glasteller, sehr grosszügig mit Puderzucker bestreut. Warum ums Himmels Willen macht man das eigentlich noch? Sind wir in den 80er-Jahren stehen geblieben? Dann darauf ein kleines Häufchen Vermicelles, direkt aus der Grossmarktverpackung noch rasch durch die Nudelpresse gedrückt. Lieblos eine Meringue-Schale daneben gelegt (wirklich wie aus der Migros- oder Coop-Verpackung) und zwei Häubchen Schlagrahm aus der Dose. Das war's. Warenwert CHF 2.00, wenn überhaupt. Kosten des Desserts: CHF 10.50. Einmal und nie wieder.Verbesserungstipps an den Küchenchef: Vermicelles kann man mit einem Hauch Kirsch parfümieren und ganz wenig Rahm verfeinern, Meringues kann man sehr einfach selber herstellen – einen Spritzsack und einen Ofen haben Sie vermutlich in der Küche – und der fantasievollen Form sind keine Grenzen gesetzt (Herz? Ahornblatt?). Zum Rahm sage ich nichts. Und bitte lassen sie den Staubzucker weg. Oder dekorieren Sie etwa die Ränder der Essteller immer noch mit dickflüssiger Balsamico-Crème..? Gut gemeint: Reduce to the max.
Qualität der Speisen entspricht etwa einem Cooprestaurant. Definitiv das Geld nicht wert. Gemüse war nicht frisch, schon leicht gesäuert. Beilage war kalt (wie ist dies möglich, wenn es frisch hergestellt wird was uns der Kellner versicherte). Sauce über den ganzen Spareripps war eklig. Das Fleisch für Fr. 49.- war für diesen Preis sehr klein, sehr viel Fett und Sehnen. Das beste hier ist die Sicht auf den See.
Meine Frau und ich durften einen netten Abend im Morgarten verbringen. Vorspeise mit Pouletknusperli und Spargelsalat an Himbeervinaigrette war eine Gaumenfreude. Der Hauptgang mit Kalbsschnitzel und Spargeln war sehr schmackhaft. Zum Schluss noch die Dessertkreation mit Crêpe, flambierten Erdbeeren mit Rhabarbern und Vanilleeis, topp. Alles in allem ein schmackhaftes, gediegenes Geburtstagsessen. Sehr zu erwähnen der fachlich kompetente, freundliche Service. Gerne werden wir mal wieder vorbeigehen.
Mit den betagten Eltern genossen wir auf der Sonnenterrasse ein Zvieri. Die Vermicelle-Saison lud zu Coupe Nesselrode ein. Wir stellten uns Vanille-Eis, Vermicelle, Meringue und Rahm in ausgeglichenem Gleichgewicht vor. Doch das Vermicelle diente eher als Deko, dazu ein paar Krümel Meringue und jede Menge Eis und Rahm. Ausgleich gab dafür das freundliche Service-Personal und der wunderschöne Ausblick auf den See. Trotzdem sind wir der Meinung, dass der Halt sein Geld nicht Wert warnicht
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