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Recensioni
Contribuisci feedbackWe had lust on cheese fondue and followed the recommendation in the Engiadina.The food was good (before various salads, then fondue traditional - beautifully but a hauch to crèmig- with brot and carte spoons.) also what was served on the afterbartic was convincing visually full and quite.
Das Essen im Hotel ist okay; nicht mehr und nicht weniger. Die gesamte Gastronomie in Scuoll hat uns jedoch nicht wirklich überzeugt.
Das kleine Gasthaus liegt im enorm beeindruckenden alten Dorfkern nahe der mondänen Kirche. Die Küche ist einfach, gradlinig und der Service charmant, wenngleich etwas zurückhaltend, das Preis-Leistungsverhältnis flott. Hier geht man nicht Design-Gänge essen, sondern geniesst das Selbstverständnis der etwas distanzierten und dennoch herzlichen Alpengastronomie. Die Gaststube ist etwas temperamentvoller, die Stüvetta etwas leiser. Wir gehen gerne wieder hin, weil's authentisch ist.
Bewertung gilt fuer das Restaurant. Wir haben alle Bewertungen gelesen und uns dennoch zu einem Besuch hinreißen lassen. Leider wurden wir auf vielfältige Art und Weise bitter enttäuscht. Aber nun zum deskriptiven Teil. Die Speisekarte ist angenehm oder auch verstörend kurz gehalten. In diesem Falle gilt letzteres. Die Vorspeisen bestehen aus Salat, Tartar, Bresaola Carpaccio und circa 5 Suppen. Soweit so gut. Die Hauptgänge hingegen beschränken sich auf ein Hirschentrecôte mit klassischen Beilagen, ein Rindshuftsteak mit Kräuterbutter und Gemüse, Capuns vegetarisch/ nicht vegetarisch und einen Salatteller mit Eiweisszugabe. Der langen rede kurzer Sinn:Die Capuns ertrinken in einer erbarmungswürdigen Béchamelsauce und sind mit den grünsten und härtesten Mangoldblättern versehen garniert mit salzig fettigen Speckwürfeln (darauf thronte eine verlorene und noch leicht gefrorene Thai Chilischote). Der Salat wurde als Wintersalat angepriesen, war jedoch eine Mischung aus Salatgurke, Rucola und zwei riesigen Blätter Frisée und dies alles erdrückt durch eine Salatsauce auf Ketchup Basis. Am besten war jedoch mit Abstand der Gruss aus der Küche: drei kalte Bissen Rindsentrecôte inkl. Salatblatt, Cherrytomate nappiert mit Fruehlingsrollensauce aus der Flasche! Das Setting ist wunderbar und die Bedienung geht in Ordnung (abgesehen davon, dass die Auswahl an Salatdressings je nach Tisch in der Breite variiert). Die Weinkarte hat ein breites Angebot an Weinen aus der alten Welt inkl. einer guten Auswahl aus der Herrschaft.
Wir haben ein feines Nachtessen in diesem wunderschönen Restaurant genossen. Das Haus liegt im älteren Teil von Scuol und bietet auch optisch das, was man sich unter einem Engadinerhaus vorstellt. Der Service war ausgesprochen freundlich und zuvorkommend, die Speisekarte eher klein aber fein. Auch die Bedürfnisse unseres Jüngsten kamen nicht zu kurz. Für ein ungestörtes Nachtessen empfiehlt es sich, keinen Tisch im Cuort zu reservieren. Dort herrscht nämlich ein eher reges Treiben. Die beiden Stuben sind hingegen wunderschön gemütlich und ruhig.
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