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Contribuisci feedbackIt was supposed to be my 60th birthday celebration dinner. I’d told them this twice at booking my table. Most restaurants make a small gesture in response when there is a special occasion. But not here. After we waited for over an hour for our mains -and these only arrived after a complaint- it was now so late and we were by now so hungry that we just ate up. We didn’t want to go through the same agony of waiting and so did not order dessert. It was an altogether disappointing evening. We were by now alone in the garden, around us not a single table had been cleared. It was a shambles and even the admittedly nicely cooked fish didn’t make up for it.
The food is very nice. Very traditional hearty Swiss fare and very good local wines. Lots of local and a fair amount from right there on the property of the Kloster. The best part is to walk the grounds and then have a meal. Make an afternoon of it. 30 min from downtown Zurich but like being in the Swiss countryside.
Das Kloster Fahr ist in der Tat eine wahre Oase im Limmattal, man könnte auch sagen Ein Kraftort . Eine wunderschöne Barockkirche, ein lauschiger Garten mit jahrhunderte altem Baumbestand, hie und da mit kulturelle Veranstaltungen. Zudem ein eindrücklicher Bauernhof und ein Laden mit klostereigenen Produkten. Was ganz und gar nicht zu dieser Idylle passt ist die Selbstbedienungs Terrasse. Sie wird betrieben vom ebenfalls zum Kloster gehörenden Restaurant. Die Auswahl und Präsentation der Imbisse, Kuchen und Desserts ist bescheiden und lieblos. Das Besteck liegt ungeordnet in Boxen und jedermann grabscht darin nach dem passenden Kaffeelöffel. Am letzten Mittwoch wurde, weil nicht mehr vorrätig, kein Weisswein mehr angeboten!!! Die Gäste wurden in den 1. Stock ins Restaurant verwiesen. Man stelle sich das vor: Das Kloster Fahr hat eine eigene Weinkelterei mit hervorragenden Weinen! Der Expresso, im Pappbecher und in Selbstbedienung, kostet CHF 4.10. Das Personal in dieser Sektion ist apatisch und unfreundlich. Es sei empfohlen, dass sich diese Leute bezüglich Kommunikation hie und da mit den Schwestern Ruth und Beantrice unterhalten.
Die neue Crew hat die alte noch nicht vergessen gemacht. Vor einigen Jahren waren wir regelmässig Gäste in diesem Betrieb man fühlte sich hier wie zuhause. Nun aber wirkte alles etwas unterkühlt. Der Besuch an diesem sonnigen Herbstsonntag war überschaubar. Die Bedienung korrekt, aber den positiven Geist hatten wir nicht gespürt. Die Weissweinsuppe war gut, für den Preis etwas klein. Die Salatsauce am gemischten Salat war eindeutig zu sauer! Die Feigen Ravioli grosszügig bemessen und gut, auch die beiden Pastetli waren lecker. Der mir empfohlene offene Wein, ein Pinot Noir Klevner, würde ich als Ranzenklemmer abtun. Positiv anzumerken, Parkplätze stehen den Gästen genügend zur Verfügung.
Haben im Rahmen eines Seminares dort gegessen. Qualität war hervorragend, Service sehr freundlich und aufmerksam. Das Lokal gut besucht. Preis/Leistung hat im Paket mit dem Seminarraum und Infrastruktur sehr gut gepasst.