Immagini
ContribuisciPrenota ora
Recensioni
Contribuisci feedbackMit meinen ehemaligen KollegInnen treffe ich mich mehr oder weniger regelmäßig. Wir frühstücken oder lunchen dann und reden von früher, aber auch aktuelle Entwicklungen. Diesmal war der Ort das Hotel Restaurant „Schwanen“ in Wermelskirchen. Es gilt wohl als das erste Haus am Platze. Ambiente Das Restaurant ist ebenerdig zu erreichen. Direkt hinter der Türe beginnt der Gastbereich mit der Theke und einigen Sitzplätzen. Durch Abtrennwände ist der Raum in mehrere Bereiche gegliedert. Hinten gibt es noch einen kleinen Saal, der durch eine Türe abgetrennt ist. Die Tische sind klassisch eingedeckt: Platzteller, Besteck für drei Gänge (Suppenlöffel, Messer, Gabel und Dessertlöffel , Brotteller, Wasser und Weinglas, Stoffserviette, Blumenvase mit Rose, Wasserkühler, weiße Stofftischdecke. Sauberkeit Alles war gut gepflegt. Sanitär Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen. Es ist alles sauber. Der Raum ist nicht eng, aber etwas mehr Plart wäre schon wünschenswert. Waschbecken und Fliesen stammen aus der Bahama Beige Phase der 80er Jahre. Service Im Service wirkte ein Mann, der schon im gesetzteren Alter war. Endlich einmal ein älterer Kellner. Aber er war leider etwas hektisch und wenig zu Auskünften zu den Gerichten in der Lage oder er fand seine Bemerkungen ggf. selber als witzig oder angemessen. Doch er war sonst aufmerksam und fragte mehrfach nach unseren Wünschen. Irgendwie wirkte er auch originell bzw. authentisch. Die Karte(n Mittags gibt es eine besondere Karte. Es gibt Drei Gänge Menüs, die eine Suppe, einen Nachtisch, Tafelwasser und Bier oder Wein nach Vorgabe des Hauses beinhalten. Dabei gibt es Varianten mit Fisch, Fleisch und Gemüse. Für ganz Schnelle gibt es auch täglich einen Hauptgang mit Beilage. Abends ist die Karte dann klassisch nach Vorspeise, Zwischengang, Hauptgericht und Dessert aufgeteilt. Wir waren sieben Personen und wählten alle aus dem Drei Gang Angebot: Pfund Spargel mit Schinken (25,00 € Tagesfisch (26,00 € Pute mit Spargel (25,00 Rumpsteak mit Kartoffelecken (29,00 € Die verkosteten Speisen Gruß aus der Küche Es wurde tatsächlich ein echter Gruß serviert – und der war gar nicht einmal fantasielos, sondern recht ordentlich gemacht: Unten ein kleiner Blini, darauf eine cremige Masse (wahrscheinlich aufgeschlagene Crème fraîche mit grünen Kräutern und einer Spur roter Gewürze wie Paprika zum Beispiel und obenauf Forellenkaviar. Das Salatblatt war wohl eher Dekoration. Eine Vorliebe für getrocknetes Petersilienpulver zeigte sich ebenfalls – und das zog sich bei allen Spüeisen fort. Das schmeckte insgesamt gut abgeschmeckt. Brot mit einem stark gewürzten Schmalz gab es ebenfalls. Suppe Tagessuppe: Sie war bräunlich und cremig. Das Aussehen erinnerte mich an eine passierte Gemüsesuppe – vielleicht mit Bohnengeschmack. Etwas frische Kresse war als Dekoration und Geschmacksgeber obenauf. Als Einlage habe ich einige Stückchen von vermutlich Wiener Würstchen gefunden. Sie hatten auch Würze abgeben. An der Suppe ist nichts auszusetzen – sie war in Ordnung. Hauptgericht Ich habe hier das Rumpsteak gewählt. Dazu gab es Kartoffelecken und einen gemischten Salat. Das Fleisch war gebraten. Es sollte medium sein, war aber eher medium well done. Aber ein argentinisches Rind ist da hart im Nehmen. Es war nicht mehr butterweich, aber doch angenehm im Geschmack und unter dem Strich noch akzeptabel. Obenauf lag noch eine Tomatenscheibe und die unvermeidliche Kräuterbutter bzw. ein Cremekringel aus der Tiefkühlabteilung. Selbstverständlich war auch wieder Petersilien Staub verteilt worden. Die Kartoffelecken waren gut gelungen und knusprig. Die Beilage bestand aus einfachen Salatblättern, der Richtung Lollo rosso und bianco. Auch zwei weitere Tomatenscheiben waren platziert. Das Ganze war mit einer weißen cremigen Sauce verbunden. Alle drei Komponenten waren separat auf einem Teller bzw. in einer Schüssel. Nachtisch Als Dessert gab es einen Teller mit einem Sorbet aus dunklen Waldfrüchten. Das Eis war gut gemacht und hatte kräftige Aromen von Heidelbeeren bzw. Brombeeren. Eingebettet war die Kugel von einer hellen Creme, in der Ananasstücke zu finden waren. Die Paste war wohl ein Gemisch aus Sahne, Mascarpone, Crème fraîche oder Schmand. Garniert wurde noch mit Pistazien Splittern. Das war erfrischend und durchaus schmackhaft. Getränke Bis zum Nachtisch waren Wasser, Wein oder Bier im Preis inbegriffen: offener Weiß oder Rotwein (Merlot bzw. Bitburger Pils oder alkoholfrei. Kaffee oder andere Getränke werden dann zusätzlich abgerechnet: Espresso 2,70 € Cappuccino 3,50 € Preis Leistungs Verhältnis Der Mittagslunch ist durchaus günstig kalkuliert, da eben die einfachen Getränke inkludiert sind. Das Essen hat eine ordentliche Qualität. Fazit 3 – wenn es sich ergibt. Das Essen ist mittags bürgerlich und einfach gehalten – abends gibt es ein erweitertes Angebot. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 06.06.2019 – mittags – 7 Personen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]
Mit meinen ehemaligen KollegInnen treffe ich mich mehr oder weniger regelmäßig. Wir frühstücken oder lunchen dann und reden von früher, aber auch aktuelle Entwicklungen. Diesmal war der Ort das Hotel Restaurant „Schwanen“ in Wermelskirchen. Es gilt wohl als das erste Haus am Platze. Ambiente Das Restaurant ist ebenerdig zu erreichen. Direkt hinter der Türe beginnt der Gastbereich mit der Theke und einigen Sitzplätzen. Durch Abtrennwände ist der Raum in mehrere Bereiche gegliedert. Hinten gibt es noch einen kleinen Saal, der durch eine Türe abgetrennt ist. Die Tische sind klassisch eingedeckt: Platzteller, Besteck für drei Gänge (Suppenlöffel, Messer, Gabel und Dessertlöffel , Brotteller, Wasser und Weinglas, Stoffserviette, Blumenvase mit Rose, Wasserkühler, weiße Stofftischdecke. Sauberkeit Alles war gut gepflegt. Sanitär Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen. Es ist alles sauber. Der Raum ist nicht eng, aber etwas mehr Plart wäre schon wünschenswert. Waschbecken und Fliesen stammen aus der Bahama Beige Phase der 80er Jahre. Service Im Service wirkte ein Mann, der schon im gesetzteren Alter war. Endlich einmal ein älterer Kellner. Aber er war leider etwas hektisch und wenig zu Auskünften zu den Gerichten in der Lage oder er fand seine Bemerkungen ggf. selber als witzig oder angemessen. Doch er war sonst aufmerksam und fragte mehrfach nach unseren Wünschen. Irgendwie wirkte er auch originell bzw. authentisch. Die Karte(n Mittags gibt es eine besondere Karte. Es gibt Drei Gänge Menüs, die eine Suppe, einen Nachtisch, Tafelwasser und Bier oder Wein nach Vorgabe des Hauses beinhalten. Dabei gibt es Varianten mit Fisch, Fleisch und Gemüse. Für ganz Schnelle gibt es auch täglich einen Hauptgang mit Beilage. Abends ist die Karte dann klassisch nach Vorspeise, Zwischengang, Hauptgericht und Dessert aufgeteilt. Wir waren sieben Personen und wählten alle aus dem Drei Gang Angebot: Pfund Spargel mit Schinken (25,00 € Tagesfisch (26,00 € Pute mit Spargel (25,00 Rumpsteak mit Kartoffelecken (29,00 € Die verkosteten Speisen Gruß aus der Küche Es wurde tatsächlich ein echter Gruß serviert – und der war gar nicht einmal fantasielos, sondern recht ordentlich gemacht: Unten ein kleiner Blini, darauf eine cremige Masse (wahrscheinlich aufgeschlagene Crème fraîche mit grünen Kräutern und einer Spur roter Gewürze wie Paprika zum Beispiel und obenauf Forellenkaviar. Das Salatblatt war wohl eher Dekoration. Eine Vorliebe für getrocknetes Petersilienpulver zeigte sich ebenfalls – und das zog sich bei allen Spüeisen fort. Das schmeckte insgesamt gut abgeschmeckt. Brot mit einem stark gewürzten Schmalz gab es ebenfalls. Suppe Tagessuppe: Sie war bräunlich und cremig. Das Aussehen erinnerte mich an eine passierte Gemüsesuppe – vielleicht mit Bohnengeschmack. Etwas frische Kresse war als Dekoration und Geschmacksgeber obenauf. Als Einlage habe ich einige Stückchen von vermutlich Wiener Würstchen gefunden. Sie hatten auch Würze abgeben. An der Suppe ist nichts auszusetzen – sie war in Ordnung. Hauptgericht Ich habe hier das Rumpsteak gewählt. Dazu gab es Kartoffelecken und einen gemischten Salat. Das Fleisch war gebraten. Es sollte medium sein, war aber eher medium well done. Aber ein argentinisches Rind ist da hart im Nehmen. Es war nicht mehr butterweich, aber doch angenehm im Geschmack und unter dem Strich noch akzeptabel. Obenauf lag noch eine Tomatenscheibe und die unvermeidliche Kräuterbutter bzw. ein Cremekringel aus der Tiefkühlabteilung. Selbstverständlich war auch wieder Petersilien Staub verteilt worden. Die Kartoffelecken waren gut gelungen und knusprig. Die Beilage bestand aus einfachen Salatblättern, der Richtung Lollo rosso und bianco. Auch zwei weitere Tomatenscheiben waren platziert. Das Ganze war mit einer weißen cremigen Sauce verbunden. Alle drei Komponenten waren separat auf einem Teller bzw. in einer Schüssel. Nachtisch Als Dessert gab es einen Teller mit einem Sorbet aus dunklen Waldfrüchten. Das Eis war gut gemacht und hatte kräftige Aromen von Heidelbeeren bzw. Brombeeren. Eingebettet war die Kugel von einer hellen Creme, in der Ananasstücke zu finden waren. Die Paste war wohl ein Gemisch aus Sahne, Mascarpone, Crème fraîche oder Schmand. Garniert wurde noch mit Pistazien Splittern. Das war erfrischend und durchaus schmackhaft. Getränke Bis zum Nachtisch waren Wasser, Wein oder Bier im Preis inbegriffen: offener Weiß oder Rotwein (Merlot bzw. Bitburger Pils oder alkoholfrei. Kaffee oder andere Getränke werden dann zusätzlich abgerechnet: Espresso 2,70 € Cappuccino 3,50 € Preis Leistungs Verhältnis Der Mittagslunch ist durchaus günstig kalkuliert, da eben die einfachen Getränke inkludiert sind. Das Essen hat eine ordentliche Qualität. Fazit 3 – wenn es sich ergibt. Das Essen ist mittags bürgerlich und einfach gehalten – abends gibt es ein erweitertes Angebot. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 06.06.2019 – mittags – 7 Personen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]
Mit meinen ehemaligen KollegInnen treffe ich mich mehr oder weniger regelmäßig. Wir frühstücken oder lunchen dann und reden von früher, aber auch aktuelle Entwicklungen. Diesmal war der Ort das Hotel Restaurant „Schwanen“ in Wermelskirchen. Es gilt wohl als das erste Haus am Platze. Ambiente Das Restaurant ist ebenerdig zu erreichen. Direkt hinter der Türe beginnt der Gastbereich mit der Theke und einigen Sitzplätzen. Durch Abtrennwände ist der Raum in mehrere Bereiche gegliedert. Hinten gibt es noch einen kleinen Saal, der durch eine Türe abgetrennt ist. Die Tische sind klassisch eingedeckt: Platzteller, Besteck für drei Gänge (Suppenlöffel, Messer, Gabel und Dessertlöffel , Brotteller, Wasser und Weinglas, Stoffserviette, Blumenvase mit Rose, Wasserkühler, weiße Stofftischdecke. Sauberkeit Alles war gut gepflegt. Sanitär Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen. Es ist alles sauber. Der Raum ist nicht eng, aber etwas mehr Plart wäre schon wünschenswert. Waschbecken und Fliesen stammen aus der Bahama Beige Phase der 80er Jahre. Service Im Service wirkte ein Mann, der schon im gesetzteren Alter war. Endlich einmal ein älterer Kellner. Aber er war leider etwas hektisch und wenig zu Auskünften zu den Gerichten in der Lage oder er fand seine Bemerkungen ggf. selber als witzig oder angemessen. Doch er war sonst aufmerksam und fragte mehrfach nach unseren Wünschen. Irgendwie wirkte er auch originell bzw. authentisch. Die Karte(n Mittags gibt es eine besondere Karte. Es gibt Drei Gänge Menüs, die eine Suppe, einen Nachtisch, Tafelwasser und Bier oder Wein nach Vorgabe des Hauses beinhalten. Dabei gibt es Varianten mit Fisch, Fleisch und Gemüse. Für ganz Schnelle gibt es auch täglich einen Hauptgang mit Beilage. Abends ist die Karte dann klassisch nach Vorspeise, Zwischengang, Hauptgericht und Dessert aufgeteilt. Wir waren sieben Personen und wählten alle aus dem Drei Gang Angebot: Pfund Spargel mit Schinken (25,00 € Tagesfisch (26,00 € Pute mit Spargel (25,00 Rumpsteak mit Kartoffelecken (29,00 € Die verkosteten Speisen Gruß aus der Küche Es wurde tatsächlich ein echter Gruß serviert – und der war gar nicht einmal fantasielos, sondern recht ordentlich gemacht: Unten ein kleiner Blini, darauf eine cremige Masse (wahrscheinlich aufgeschlagene Crème fraîche mit grünen Kräutern und einer Spur roter Gewürze wie Paprika zum Beispiel und obenauf Forellenkaviar. Das Salatblatt war wohl eher Dekoration. Eine Vorliebe für getrocknetes Petersilienpulver zeigte sich ebenfalls – und das zog sich bei allen Spüeisen fort. Das schmeckte insgesamt gut abgeschmeckt. Brot mit einem stark gewürzten Schmalz gab es ebenfalls. Suppe Tagessuppe: Sie war bräunlich und cremig. Das Aussehen erinnerte mich an eine passierte Gemüsesuppe – vielleicht mit Bohnengeschmack. Etwas frische Kresse war als Dekoration und Geschmacksgeber obenauf. Als Einlage habe ich einige Stückchen von vermutlich Wiener Würstchen gefunden. Sie hatten auch Würze abgeben. An der Suppe ist nichts auszusetzen – sie war in Ordnung. Hauptgericht Ich habe hier das Rumpsteak gewählt. Dazu gab es Kartoffelecken und einen gemischten Salat. Das Fleisch war gebraten. Es sollte medium sein, war aber eher medium well done. Aber ein argentinisches Rind ist da hart im Nehmen. Es war nicht mehr butterweich, aber doch angenehm im Geschmack und unter dem Strich noch akzeptabel. Obenauf lag noch eine Tomatenscheibe und die unvermeidliche Kräuterbutter bzw. ein Cremekringel aus der Tiefkühlabteilung. Selbstverständlich war auch wieder Petersilien Staub verteilt worden. Die Kartoffelecken waren gut gelungen und knusprig. Die Beilage bestand aus einfachen Salatblättern, der Richtung Lollo rosso und bianco. Auch zwei weitere Tomatenscheiben waren platziert. Das Ganze war mit einer weißen cremigen Sauce verbunden. Alle drei Komponenten waren separat auf einem Teller bzw. in einer Schüssel. Nachtisch Als Dessert gab es einen Teller mit einem Sorbet aus dunklen Waldfrüchten. Das Eis war gut gemacht und hatte kräftige Aromen von Heidelbeeren bzw. Brombeeren. Eingebettet war die Kugel von einer hellen Creme, in der Ananasstücke zu finden waren. Die Paste war wohl ein Gemisch aus Sahne, Mascarpone, Crème fraîche oder Schmand. Garniert wurde noch mit Pistazien Splittern. Das war erfrischend und durchaus schmackhaft. Getränke Bis zum Nachtisch waren Wasser, Wein oder Bier im Preis inbegriffen: offener Weiß oder Rotwein (Merlot bzw. Bitburger Pils oder alkoholfrei. Kaffee oder andere Getränke werden dann zusätzlich abgerechnet: Espresso 2,70 € Cappuccino 3,50 € Preis Leistungs Verhältnis Der Mittagslunch ist durchaus günstig kalkuliert, da eben die einfachen Getränke inkludiert sind. Das Essen hat eine ordentliche Qualität. Fazit 3 – wenn es sich ergibt. Das Essen ist mittags bürgerlich und einfach gehalten – abends gibt es ein erweitertes Angebot. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 06.06.2019 – mittags – 7 Personen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]