Gubel - Zug

Relaxing glass of wine and plate of chips after a afternoon hike up the hill. Very nice end to a lovely afternoon out walking with friends. Very polite and fredndly reception on arrival and very accommodating since it was a busy Saturday night.

Maggie Odermatt (front of the house, formerly in charge of service at the cult restaurant Kaiser Franz in Zug) and Lydia Michel (who used to run another excursion restaurant) have given the Gubel a new lease of life! Situated above the fog that covers Zug for long stretches of the year, they have re opened the restaurant and are targeting day trippers, walkers, people looking for some sun shine over the clouds. Food is traditional Swiss specialties (Poulet im Choerbli, Aelplermagronen), impeccably executed, as a well deserved reward after some leisurely hiking. A carefully selected wine card (with emphasis on Switzerland, Italy, Spain) makes dining in one of the oldest restaurants in Central Switzerland a unique experience. Reasonably inexpensive for Swiss standards. Service is attentive, friendly to a fault, and efficient. The food is well executed, nicely presented, and arrives quickly. I was lucky enough to be invited to a soft opening event and shall return !

Wir vier Wanderer waren wieder unterwegs. Die Reservation hat perfekt geklappt. Das Essen war extrem lecker. Der Service war toll, aufmerksam und freundlich. Die Weine werden im Offenausschank angeboten, bravo. Uns hat es sehr gefallen. Wir kommen wieder. Herzlichen Dank.

Der Gubel ist ein in der Reformation umkämpfter Aussichtsort mit Kloster und Gedekkapelle. Schön ist das Restaurant wieder geöffnet.

Den Slogan vom Restaurant Gubel übernehme ich gern als Titelzeile. Unsere Tochter ist wiederholt Gast. Für uns Eltern war es der erste Besuch (wir wohnen nicht in der Nähe . Die Bewertungen auf Tripadvisor sind differenziert. Über den Wahrheitsgehalt habe ich nicht zu befinden. Aber beleidigende Wortwahl gehört sich nicht.Wir konnten einen wunderschönen Herbsttag auf der Terrasse geniessen. Wurden vom Chef Christoph Gehrig und seiner Mitarbeiterin freundlich begrüsst und bedient. Wir fühlten uns willkommen. Mittags spielte der Dreh Örgeli Maa Heinz Baumgartner.Die Speisekarte wirkt bodenständig. Genau richtig für ein Ausflugsrestaurant. Jeder findet etwas nach seinem Geschmack und zusagender Preiskategorie. Wir entschieden uns für Salat und einer Pilzvorspeise, die war ein Gaumenschmaus, für Omas Hackbraten mit Steinpilzrahmsauce und Suure Mocke mit Kartoffelstock. Beides schmackhaft zubereitet. Begleitet durch Bier und Weisswein. Zum Dessert Zabaglione mit Vanilleeis. Schön präsentiert. Das Auge isst mit. Sollte man sich nicht entgehen lassen. (Fotos. Der Schreibende zur Bedienung: Können Sie mir bitte Ihre Preisvorstellungen bekanntgeben? Am liebsten hätte ich die Rechnung flambiert. Die Rechnung kam mit angesengten Ecken. Es geht locker zu und her im Gubel.Ein Ort, der von Wanderern, Bikern, Läufern und Autofahrern besucht wird. (Kostenfreie Parkplätze vor dem Haus. Schön gelegen, neben dem Kloster, mit Blick auf Zug. Die Lage wird nicht in Rechnung gestellt. Die Ausstellung von Kochherden nicht verpassen.Fazit: Ein gastlicher Ort mit Wiederkommeneffekt: